Fragt man Personen spontan nach Begriffen, die ihnen aus dem Themengebiet der Wirtschaft einfallen, so ist das Wort „Inflation“ wahrscheinlich eines der am meisten genannten Begrifflichkeiten.
Erkundigt man sich im Anschluss bei den selben Antwortgebern danach, wie sich die Inflation berechnet, so wird ein Achselzucken die meistgesehene Reaktion auf die Befragung sein.
Diese Arbeit setzt sich genau mit dieser Frage auseinander und erläutert an Beispielen, wie sich die Inflation letztendlich über einen Beispielwarenkorb berechnet.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Definition der Begriffe
- Inflation
- Virtueller Warenkorb
- Zusammensetzung des Warenkorbes
- Beispielberechnung eines Warenkorbes
- Kritik an der Zusammensetzung des Warenkorbes
- Die Geeignetheit des Warenkorbes als „Inflationsmesser"
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem virtuellen Warenkorb, der zur Berechnung der Inflation in Deutschland verwendet wird. Sie untersucht die Definition der Begriffe „Inflation" und „Warenkorb", analysiert die Zusammensetzung des Warenkorbes und die Kritikpunkte daran, und bewertet die Geeignetheit des Warenkorbes als „Inflationsmesser".
- Definition von Inflation und virtuellem Warenkorb
- Zusammensetzung und Kritikpunkte des Warenkorbes
- Die Rolle des Warenkorbes bei der Berechnung der Inflation
- Die Geeignetheit des Warenkorbes als „Inflationsmesser"
- Die Auswirkungen des technischen und gesellschaftlichen Wandels auf den Warenkorb
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt die Thematik der Inflation und des Warenkorbes vor und erläutert die Zielsetzung der Arbeit. Das Kapitel „Definition der Begriffe" erklärt die Inflation als „allgemeine Teuerung" und beschreibt den virtuellen Warenkorb als Instrument zur Messung des Preisindexes. Im Kapitel „Zusammensetzung des Warenkorbes" wird die Zusammensetzung des Warenkorbes aus über 750 Waren und Dienstleistungen dargestellt und die Notwendigkeit seiner regelmäßigen Aktualisierung aufgrund des technischen Fortschritts und des demografischen Wandels betont. Das Kapitel „Beispielberechnung eines Warenkorbes" erläutert die Berechnung der Inflation anhand eines fiktiven Warenkorbes. Das Kapitel „Kritik an der Zusammensetzung des Warenkorbes" thematisiert die Frage, inwieweit der Warenkorb für den deutschen Durchschnittshaushalt repräsentativ ist, insbesondere hinsichtlich der Berücksichtigung von Luxusartikeln. Das Kapitel „Die Geeignetheit des Warenkorbes als „Inflationsmesser"" diskutiert die Frage, ob der Warenkorb geeignet ist, die Inflation in Deutschland zu berechnen, und beleuchtet die Herausforderungen, die sich aus dem technischen Wandel ergeben.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Inflation, den virtuellen Warenkorb, die Zusammensetzung des Warenkorbes, die Kritik an der Zusammensetzung des Warenkorbes, die Geeignetheit des Warenkorbes als „Inflationsmesser", der technische Wandel und die repräsentative Natur des Warenkorbes für den deutschen Durchschnittshaushalt.
- Quote paper
- Simon Winzer (Author), 2013, Der Warenkorb als Inflationsmesser, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/265326
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