Die Arbeit befasst sich mit der Funktion und der Darstellung von Wundern in den Petrusakten. Zuerst soll der Forschungsstand zur Textgrundlage näher betrachtet werden. Hierzu wird die Quellenlage kurz dargelegt und die Datierung und der Ort der Abfassung betrachtet, um sich dem Umfeld des Textes bewusst zu werden. Nun werden zunächst die beiden Hauptfiguren ins Blickfeld gerückt, also zum einen der Apostel Petrus und dann der Gegenentwurf zu dessen Wundertätigkeit: Simon Magus. Danach werden die einzelnen wundersamen Ereignisse, die im Text geschildert werden, genauer analysiert und abschließend die Funktion der Wunder herausgearbeitet.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Quellen, Datierung und Verortung der acta petri
Simon Magus - der Zauberer
Petrus - der Wundertäter
Analyse der Wunder
Die Tochterepisoden
Visionen, Träume und die Stimme Gottes
Kleinere Wunder (Hund, Fisch, Baby)
Marcellus
Heilung von Blinden
Der Wettstreit zwischen Petrus und Simon
Funktion der Wunder
„Der Herr sorgt für die Seinen“
Legitimation
Der Glaube
Fazit
Literaturverzeichnis
Quellen
Sekundärliteratur
- Quote paper
- Stefanie Bucher (Author), 2013, Funktion der Wunder in den Petrusakten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/265033
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