Die Ballade verdankt ihren thematischen Anstoß dem deutschen Vormärz- und Biedermeier-Dichter Ferdinand Freiligrath und seinem Schriftsteller-Freund Levin Stücking, der gleichzeitig Freund von Droste-Hülshoff war und später ihr gesamtes Werk herausbrachte. Die Ballade ist Teil des Malerischen und romantischen Westphalen, das beide Schriftsteller 1842 vorlegten.
Sieben weitere Balladen der Droste zählen ebenfalls zu ihrer so genannten Rüschhauser Balladenpoduktion von 1840/41, darunter Das Fegefeuer des westphälischen Adels, Vorgeschichte, Der Graue, Das Fräulein von Rodenschild und Kurt von Spiegel. [...]
Inhaltsverzeichnis
1. Der Tod des Erzbischofs Engelbert von Cöln
2. Annette v. Droste-Hülshoff: Der Tod des Erzbischofs Engelbert von Cöln
2.1. Worum es in der Ballade geht
2.1.1. Das I. Bild
2.1.2. Das II. Bild
2.1.3. Das III. Bild
2.2. Form und Stil der Ballade
2.2.1. Die Form.
2.2.2. Stil, Bilder und Wortwahl der Ballade
2.3. Schlussbemerkungen
3. Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1 Wappen Erzbistum Köln
Abb. 2 Wappen der Grafen von Altena-Isenburg-Limburg
Abb. 3 Der Rabenstein beim Hof Melaten, Köln 1588
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