"Ich bin die Auferstehung und das Leben.
Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt,…" (Joh 11, 25).
Diese von Jesus Christus ausgesprochene Offenbarungswahrheit der Lebensverheißung über den Tod hinaus, prägt zu allen christlichen Zeiten die Theologie und die christliche Hoffnung. So gehört der Glaubenssatz von der ‚Auferstehung der Toten’ zum Kern des christlichen Glaubens.Gegenstand und Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, dem Thema „Unsterblichkeit der Seele und Auferstehung der Toten in kirchlichen Lehrdokumenten“ eine Darstellung mit ihrer spezifischen Perspektive in vier Hauptkapitel zu geben.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung: Ziel und Aufbau der Arbeit
2 Methodische Vorüberlegungen
2.1 Die eschatologische Einzelthematik: „Auferstehung der Toten“
2.2 Zur Hermeneutik eschatologischer Aussagen
3 Die Auferstehung der Toten in bibeltheologischer Sicht
3.1 Die Auferstehungshoffnung im Alten Testament
3.1.1 Hinführung
3.1.2 „Bilder des Auferstehungsglaubens“ im Alten Testament
3.2 Die Auferstehung der Toten im Neuen Testament
3.2.1 Hinführung
3.2.2 Die Auferstehung der Toten in der paulinischen Briefliteratur (1 Thess 4, 13-17 und 1 Kor 15, 1-58)
3.2.3 Das Streitgespräch Jesu mit den Sadduzäern (Mk 12,18-27)
4 Theologiegeschichtliche und systematische Untersuchung zum Verständnis der „Auferstehung der Toten“
4.1 Was heißt ‚Auferstehung der Toten’?
4.2 Problemgeschichtliche und dogmatische Annäherung zum Verständnis „Auferstehung des Leibes (Fleisches)“ und „Unsterblichkeit der Seele“
4.2.1 Hinführung
4.2.2 Leben nach dem Tod bei Platon und in der Gnosis
4.2.3 Die Ausbildung der Lehre von der „Auferstehung des Fleisches“ in den ersten drei Jahrhunderten
4.2.4 Augustinus am Anfang der mittelalterlichen Anschauungen
4.2.5 Zwischenergebnis
4.2.6 Die philosophisch und theologische Reflexion zur Zeit der Scholastik
4.2.7 Das Verhältnis von Unsterblichkeit der Seele und Auferstehung der Toten in der Neuzeit
4.2.8 Entwicklungen in der gegenwärtigen katholischen Theologie
4.3 Systematisches Fazit
5 Die Auferstehung der Toten in kirchlichen Lehrentscheidungen
5.1 Hinführung
5.2 Die kirchlichen Lehrdokumente bis zur dogmatischen Bulle „Benedictus Deus“ (1336)
5.3 Die dogmatische Bulle „Benedictus Deus (1336) von Papst Benedikt XII
5.4 Die weiteren ehramtliche Entwicklungen bis zum II. Vatikanum
5.5 Zum römischen Lehrschreiben über die Eschatologie (17. Mai 1979)
5.6 Zusammenfassung
6 Schlusswort
Abkürzungsverzeichnis
Verzeichnis der benutzten Hilfsmittel
Quellen- und Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Claudia Curcuruto, M. A. (Autor:in), 2008, „Unsterblichkeit der Seele“ und „Auferstehung der Toten“ in kirchlichen Lehrdokumenten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/264248
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