Zur Zeit der Französischen Revolution entstanden, visualisiert Jacques-Louis
Davids Werk "Der Schwur der Horatier" nicht nur die politische Haltung des
Malers, sondern setzt sich überdies mit dem zeitgenössischen Bild des Mannes
auseinander. Mittels exakter Bildaufteilung, geschickten Lichtreflexen und klaren Konturen werden eine rigide Trennung der Geschlechter sowie eine betonte Männlichkeit inszeniert.
Die nachfolgenden Ausführungen werden Davids Repräsentation des
Mannes genauer behandeln um seine Position zu Beginn der Revolution
einordnen zu können. Dabei soll unter anderem untersucht werden an wen sich
das Mannesbild richtet und wieso dessen Körper im Mittelpunkt der Darstellung
steht. Da die Konstruktion der Männlichkeit immer auch mit der Konstruktion der Weiblichkeit zusammenhängt, wird letztere immer wieder miteinbezogen. In der Auseinandersetzung wird zunächst der kulturgeschichtliche Kontext beleuchtet werden.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Hauptteil
2.1 Kulturhistorischer Kontext
2.2 Der Körper und die Revolution
2.3 Der Schwur der Horatier
3 Fazit
4 Literatur
5.Abbildungsverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Christine Engelke (Autor:in), 2013, Das Bild des Mannes um 1800 am Beispiel von Jacques-Louis Davids "Der Schwur der Horatier", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/263397
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