Der Name: ,,Jupiter Symphonie" von Wolfgang Amadeus Mozart bezeichnet sein c- Dur Werk, das am 10. August 1788 veröffentlicht wurde. Der Termin der Erstaufführung ist unbekannt. Ein anderer Name für diese Symphonie wäre ,,Symphonie Nummer 41". Das Werk (eigentlich alle seiner drei großen Symphonien) wurde wahrscheinlich dafür verfasst, dass es bei Subskriptionskonzerten (als Selbstveranstalter) aufgeführt werden konnte. Diese Aufführungen sind mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit nie zu Stande gekommen.
Die drei erwähnten großen Symphonien, KV 550 (g- moll), KV 543 (Es- Dur) und KV 551 (C- Dur), werden in der Fachsprache unter ,,Symphonisches Triptychon von 1788" oder ,,Dreigestirn" bezeichnet.
Der Name ,,Jupitersymphonie" entsteht erst nach dem Tode von Wolfgang Amadeus Mozart durch den Komponisten und Konzertunternehmer Johann Peter Salomon. Man kann den Namen auch inhaltlich begründen, indem man behauptet, dass der Name dadurch zu Stande kommt, dass die Symphonie die Gedanken und Assoziationen an das Erhabene und Göttliche weckt. Und Jupiter ist nun einmal der mächtigste römische Gott.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Entstehung
- 2. Komponist
- 3. Analyse
- a. Exposition
- i. Einleitung
- ii. Hauptthema / Hauptsatz
- iii. erster Zwischensatz
- iv. Seitensatz/ Seitenthema
- v. zweiter Zwischensatz
- vi. Coda/ Schlussgruppe
- b. Durchführung
- c. Reprise
- d. zweiter Satz
- e. dritter Satz
- f. vierter Satz
- a. Exposition
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Analyse befasst sich mit der "Jupitersymphonie" von Wolfgang Amadeus Mozart, einem Werk, das in der Fachwelt als Höhepunkt seiner Sinfonik gilt. Die Arbeit untersucht die Entstehung des Werks, die Rolle Mozarts als Komponist und die Analyse der einzelnen Sätze der Symphonie.
- Die Entstehung der „Jupitersymphonie“ im Kontext der Wiener Klassik und Mozarts Schaffensperiode.
- Die Analyse der musikalischen Struktur und der formalen Gestaltung der Symphonie.
- Die Untersuchung der motivischen Entwicklung und der melodischen Elemente in den einzelnen Sätzen.
- Die Interpretation der formalen und harmonischen Strukturen im Hinblick auf die ästhetischen und expressiven Qualitäten des Werks.
- Die Betrachtung der „Jupitersymphonie“ als Ausdruck der musikalischen Entwicklung der Wiener Klassik.
Zusammenfassung der Kapitel
Das Kapitel "Entstehung" beleuchtet die Entstehungszeit der "Jupitersymphonie" und ihren Kontext innerhalb Mozarts Gesamtwerk. Der Abschnitt "Komponist" stellt Wolfgang Amadeus Mozart als zentrale Figur der Wiener Klassik vor und beleuchtet seine Biografie und seinen Einfluss auf die Musikgeschichte. Das Kapitel "Analyse" geht tiefer in die musikalische Struktur und die formalen Gestaltungselemente der "Jupitersymphonie" ein. Die Analyse der einzelnen Sätze zeigt die Entwicklung der musikalischen Ideen und die charakteristischen Merkmale der Mozart'schen Kompositionskunst.
Schlüsselwörter
Die „Jupitersymphonie“, Wiener Klassik, Wolfgang Amadeus Mozart, Symphonie, Sonatenhauptsatzform, Fuge, Themenentwicklung, Motivik, Harmonik, Tonart, Instrumentierung, Analyse, Musikgeschichte.
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- Carola Wondrak (Author), 2008, Analyse der Jupitersymphonie von Wolfgang Amadeus Mozart, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/262987