Ziel des Erweiterungsstudienberichts ist eine Beschreibung der Erweiterungsstudien,
die während des Studiums Master of Public Administration (MPA) absolviert wurden.
In diesem Zusammenhang wird eine Erläuterung und Bewertung des Lernertrages
bzw. -transfers der einzelnen Veranstaltungen in Bezug auf die berufliche Tätigkeit
des Verfassers und das MPA-Studium erfolgen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Zielsetzung der Arbeit
1.2 Aufbau der Arbeit
1.3 Bezugsrahmen für die Darstellung der Erweiterungsstudien
2 Berufliche Tätigkeit
3 Erweiterungsstudien
3.1 Workshop Konzeptbearbeitung Fileservice
3.1.1 Zielsetzung des Workshops
3.1.2 Ausgangssituation und Problemanalyse
3.1.3 Beschreibung und Bewertung des Lerntransfers
3.2 Kommunale 2011
3.2.1 Zielsetzung der Veranstaltung
3.2.2 Bewertung und Beschreibung des Lerntransfers
3.3 Moderner Staat 2011
3.3.1 Zielsetzung der Veranstaltung
3.3.2 Bewertung und Beschreibung des Lerntransfers
3.4 Messe Personal Süd 2012
3.4.1 Zielsetzung der Veranstaltung
3.4.2 Beschreibung und Bewertung des Lerntransfers
3.5 Erfahrungsaustausch Österreich
3.5.1 Inhalt und Zielsetzung
3.5.2 Informations- und Kommunikationstechnologie Linz
3.5.2.1 Beschreibung und Bewertung des Lerntransfers
3.5.3 Bürgerservice Linz
3.5.3.1 Beschreibung und Bewertung des Lerntransfers
3.5.4. Landesgericht Linz
3.5.4.1 Beschreibung und Bewertung des Lerntransfers
3.5.5 Bundesheer Österreich
3.5.5.1. Beschreibung und Bewertung des Lerntransfers
4 Fazit
Quellenverzeichnis
Anlagen
Wortanzahl: 5.468
1 Einleitung
1.1 Zielsetzung der Arbeit
Ziel des Erweiterungsstudienberichts ist eine Beschreibung der Erweiterungsstudien, die während des Studiums Master of Public Administration (MPA) absolviert wurden. In diesem Zusammenhang wird eine Erläuterung und Bewertung des Lernertrages bzw. -transfers der einzelnen Veranstaltungen in Bezug auf die berufliche Tätigkeit des Verfassers und das MPA-Studium erfolgen.
1.2 Aufbau der Arbeit
In diesem Bericht werden, nach der Erläuterung eines Bezugsrahmens, die im Zeitraum September 2011 bis Mai 2012 besuchten Veranstaltungen vorgestellt. Sie umfassen drei Messebesuche, einen Fachvortrag sowie einen einwöchigen Erfahrungsaustausch in Österreich. Der Bericht schließt mit einem kurzen Fazit.
1.3 Bezugsrahmen für die Darstellung der Erweiterungsstudien
Mit Hilfe des Bezugsrahmens wird auf ein besseres Verständnis beim Leser bezüglich der Auswahl der einzelnen Erweiterungsstudien abgezielt. Überdies soll die Einordnung des Lernertrages bzw. des Lerntransfers vereinfacht werden. Den Bezugsrahmen für die Beschreibung der Erweiterungsstudien bilden zum einen die Inhalte des MPA-Studiums und zum anderen die berufliche Tätigkeit. Eine nähere Beschreibung ist lediglich für die berufliche Tätigkeit zweckmäßig, da die Inhalte des Studiums dem Leser bekannt sind. Sie werden nur insofern dargestellt, als ein konkreter Bezug zu den einzelnen Erweiterungsstudien gegeben ist, sowie im Rahmen der Beschreibung und Bewertung des Lernertrages bzw. Lerntransfers.
Der Verfasser ist seit sechs Jahren beim Xxx (Xxx ) als Xxx beschäftigt. Das Xxx gehört zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung (Xxx ) und ist dem Organisationsbereich der Xxx (Xxx XXX ) zugeordnet.
Angehörige der Xxx der Xxx vermitteln die Rechtskenntnisse, beraten die militärischen Vorgesetzten und tragen zur Festigung des Rechtsbewusstseins innerhalb der Xxx bei. Unabhängige Wehrdienstgerichte gewähren Rechtsschutz und entscheiden in gerichtlichen Disziplinarverfahren.
Das Xxx XXX ist zuständig für:
- die Xxx der Xxx , dazu gehören die Organisations- und Personalangelegenheiten der Rechtsberatung
- den Rechtsunterricht in den Streitkräften,
- IT-Koordination des Organisationsbereichs Xxx ,
- Wehrbeschwerde- und Wehrdisziplinarordnung sowie das
- Straf- und Wehrstrafrecht.
Die zu erledigenden Aufgaben in den XXX ‘en umfassen die Entscheidungen über Beschwerde- und Disziplinarangelegenheiten auf richterlicher Ebene und die verwaltungsmäßige Organisation, Vor- und Nachbereitung von Gerichts- und Kostengrundentscheidungen auf der verwaltungstechnischen Seite.
2 Berufliche Tätigkeit
Der Verfasser arbeitet, auf Grundlage des erworbenen akademischen Grades eines Diplom-Verwaltungswirtes (FH), als Beamter im gehobenen Dienst in der Funktion eines Xxx s einer Kammer des XXX ‘es Süd.
Als Xxx obliegt dem Verfasser die Leitung der Geschäftsstelle einer Kammer beim Xxx , sowie die Urkundsbeamtentätigkeit und die Unterstützung des Vorsitzenden Richters in allen Verwaltungsangelegenheiten.
Die Aufgaben umfassen, neben den o.g., zum einen den Arbeitsbereich des
- IT-Management, hierbei:
- Controlling im IT-Bestandsverzeichnis
- Umsetzung und Weiterentwicklung des IT-Rahmenkonzeptes
- Planung und Umsetzung von Systemverbesserungen im Rahmen des KVP und zum anderen
- IT-Querschnittsaufgaben, hierbei:
- Budgetverantwortung für sämtliche IT-Beschaffungen
- Planung und Durchführung von IT-Fortbildungsveranstaltungen.
Neben den dargestellten Fachaufgaben ist der Verfasser zum stellvertretenden Datenschutz- und Sicherheitsbeauftragten bestellt worden, wofür ca. 20% der Arbeitszeit zur Verfügung stehen. In beiden Funktionen ist der Verfasser weisungsfrei und hat direktes Vortragsrecht beim Präsidenten des Truppendienstgerichtes Süd.
Seit dem Beginn des Masterstudiengangs wurden neben der praktischen Arbeit theoretische Grundkenntnisse erworben, welche u.a. in einem begleitenden Projekt „Einführung eines Fileservices“, welcher im Bericht reflektiert werden soll, eingeflossen sind.
3. Erweiterungsstudien
3.1 Workshop Konzeptbearbeitung Fileservice
3.1.1 Zielsetzung des Workshops
Der Workshop hatte die Aufgabe, die zugewiesenen Projektmitarbeiter über den Sachstand der Einführung des ganzheitlichen Fileservice[1] im Rahmen von Innovationen in der Verwaltung und E-Government aufzuklären und einen Handlungsleitfaden für das Projekt darzustellen.
3.1.2 Ausgangssituation und Problemanalyse
Aufgrund des technischen Fortschrittes und der Einführung von Systemlaufwerken innerhalb der Xxx , welche den Datentransfer und -abruf von jedem Arbeitsplatz-PC ermöglichen, wurde festgestellt, dass die bis dato in verschiedenen Medien geführten Informationen zu den jeweiligen Gerichtsverfahren zwar disloziert vorhanden waren, jedoch nicht ausreichend transparent und strukturiert für die Beschäftigten und zur Weiterverwertung in anderen Organisationen außerhalb der Xxx[2] zur Verfügung standen. Es wurde daher überlegt, die organisationsübergreifend vorhandenen Informationen zu jeder Zeit und an jedem Ort in derselben Qualität verfügbar zu machen. Nach einer Problem- und Bedarfsanalyse ergab sich die zwingende Notwendigkeit, die Informationen aus den verschiedenen Medien[3] in einer zentralen und vor allem zur Verfügung stehenden Anwendung zusammen zu fassen.[4] Grundlage für die technische Komponente war hier die Bereitstellung der Microsoft-Office-Produktfamilie seitens des Xxx , da externe Software für die Migrierung angesichts der angespannten Haushaltslage nicht in Betracht kam.[5]
Ziel der Einführung war die produktive Integration in die täglichen Arbeitsprozesse der Mitarbeiter[6], um möglichst Einarbeitungskosten zu sparen und den laufenden Dienstbetrieb nicht über Gebühr zu belasten. Im Endeffekt bedeutete dies, dass die traditionellen Informationsablagen (Karteikarten) und Vorgangsbearbeitungsformen (nur auf dem Papier) durch ein neues, elektronisches Bearbeitungssystem abgelöst werden mussten. Ein Parallelbetrieb sollte bis zur endgültigen Funktionalität beibehalten werden.
Bei der Einschätzung der zu bewältigenden Aufgabe[7] zeigte sich, dass aufgrund der Komplexität der technischen Probleme, der voraussichtlich benötigten Ressourcen sowie der Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit das Vorhaben nur im Rahmen eines Projektes zu bewältigen war.[8] Die persönliche Zielsetzung bestand vor allem darin, neben dem bereits vorhandenen theoretischen Wissen im Bereich E-Government auch potentielle Umsetzungsschwierigkeiten und mögliche Fehlerbehebungen während des Projektes kennen zu lernen.
3.1.3 Beschreibung und Bewertung des Lerntransfers
Der Workshop wurde im Rahmen eines Arbeitsgruppengespräches durchgeführt. Er bestand aus diversen Vorträgen, welche anschließend im Rahmen von Fachgesprächen vertieft wurden. Alle Vorträge beinhalteten für den Verfasser teils neue, teils vertraute Themenbereiche und zeigten einen Weg auf, das eigene Wissen auf dem Fachgebiet der Umsetzung von elektronischen Projekten zu erweitern. Besonders interessant war hier der Beitrag unseres Domänenverantwortlichen[9], welcher über die wesentlichen Grundzüge des Fileservice referierte und dabei die Möglichkeiten, von jedem Arbeitsplatz-PC innerhalb der Xxx auf die eigenen Daten zugreifen zu können, aufzeigte. Daneben wurde die Möglichkeit dargestellt, künftig den Versand von Dokumenten zu reduzieren, indem diese in Austauschordner ablegt werden, auf welche alle Mitglieder einer bestimmten Berechtigungsgruppe zugreifen können. Mein Blickwinkel bzgl. der Möglichkeiten des E-Government erweiterte sich insbesondere um Aspekte der technischen Umsetzung. Hier wurde gemeinsam ein Handlungsleitfaden[10] konzipiert und an alle Mitarbeiter ausgegeben. Die Teilnahme am Workshop war sehr lehrreich, da die Beteiligten über ein hohes Fachwissen im Bereich der IT verfügten und dieses auch rhetorisch einwandfrei transferieren konnten.
Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass der Besuch der Veranstaltung und insbesondere der Wissenstransfer die eigenen Erwartungen und Ziele in vollem Umfang erfüllt haben. Viele Zusammenhänge und Fachtermini ließen sich anschließend besser in einen Gesamtkontext einordnen. Dieses übergreifende technische Wissen ist insofern bei der Anwendung im täglichen Dienstbetrieb hilfreich und wird in der Funktion des Multiplikators für Kollegen genutzt, da die technische Aspekte so gut übermittelt wurden, dass auch die anwesenden IT-Laien logische Prozesse nachvollziehen konnten.
3.2 Kommunale 2011
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Im eigenen Tätigkeitsbereich als Xxx im Organisationsteam eines Truppendienstgerichtes und nebenamtlicher IT-Systemadministrator / Datenschutzbeauftragter ist das Auseinandersetzen mit aktuellen Entwicklungen im Bereich der Verwaltungsmodernisierung und des E-Government unerlässlich. Der Besuch von Fachmessen und Tagungen leistet diesbezüglich einen wichtigen Beitrag. Folgende Studienabschnitte wurden beim Besuch an praktischen Beispielen veranschaulicht und theoretisch inhaltlich vertieft:
- E-Government „Grundlagen technischer Standardisierung“
- Wahlpflichtfach „Theorien der Betriebswirtschaftslehre“.
Zum Zeitpunkt des Besuches der Fachmesse war das 1. Semester des Studium abgeschlossen und es konnten, rückblickend betrachtet, die gewonnenen Erkenntnisse aus den Fachforen und einzelnen Fachgesprächen sowie den Informationen der jeweiligen Messestände in den folgenden Studienkursen genutzt und zugleich vertieft werden:
- Innovationen in der Verwaltung
- kundenorientierte Organisation und
- elektronische Archivierung.
3.2.1 Zielsetzung der Veranstaltung
„Die Messe stand in diesem Jahr unter dem Motto "Kommunale trifft IT. Mit Sicherheit die Nummer Eins “ (Abschlussmeldung Kommunale 2011[11]).
Die Zielsetzung der Veranstaltung war vor allem der fachliche Austausch zwischen den Fach- und Führungskräften in der Verwaltung sowie die Vorstellung zahlreicher Projekte im Rahmen der Verwaltungsmodernisierung[12]. Die Veranstaltung „Kommunale 2011“ fungiert hierbei nicht nur als Messeveranstaltung, sondern bietet auch ein breit gefächertes themenspezifischen Kongressprogramm [13]. Die Zielsetzung bestand darin, einen Überblick hinsichtlich neuer Tendenzen im Bereich E-Government zu erlangen. Im Fokus standen die Themengebiete Verwaltungsmodernisierung, Prozessmanagement und Personalpolitik.
3.2.2 Bewertung und Beschreibung des Lerntransfers
Im Jahr 2011 wurde die Messe thematisch in die nachstehenden Bereiche gegliedert:
1) E-Government, IT-Management, IT-Sicherheit in Form einer IT-Fachkonferenz,
2) Personalmanagement, Bürgerbeteiligung, Strategie und Organisation als Grundbaustein der Kommunale
3) und einem Feuerwehrinformationstag (wurde nicht näher betrachtet).
Im Anschluss an die Eröffnungsrede von Dr. Uwe Brandl, Präsident des Bayerischen Gemeindetags, bildeten die Podiumsdiskussionen mit Themen wie „Chancen durch die Energiewende“ und „E-Government 2.0 – der gemeinsame Weg ins NETZ die Grundlage der weiteren Betrachtungen der Messe. Im Verlauf der durchaus interessanten Diskussionen wurde deutlich, welche entscheidende Rolle Energiesparkonzepte und die grundlegende Ausrichtung des E-Government in Richtung Green-IT in der Verwaltung spielen. Nur mit Hilfe von Veränderungswillen und dem Einsatz von Fachverstand gegenüber den Mitarbeitern sowie der entsprechenden Ausdauer kann ein tatsächlicher Wandel der öffentlichen Verwaltung in Richtung energiebewusstem E-Government herbeigeführt werden.
Entsprechend der Schwerpunktsetzung wurden folgende Vorträge besucht:
- Impulsxxx 2 „Stuttgart 21 - eine neue Form der Bürgerbeteiligung“,
XXX, Oberbürgermeister der Stadt Tübingen,
- Vortrag E1 „Private Cloud mit hoher Sicherheit: künftige IT-Arbeitsplätze in der öffentlichen Verwaltung“, XXX, Stadt Bergheim
- Vortrag T2 „Fachverfahren 2.0: E-Government mit innovativer Web-Technologie“, XXX, ISST[14]
- Vortrag T6 „Portale in der öffentlichen Verwaltung – Mittel zum Bürgerdialog, aber wie?“, XXX, Ancud IT
- Vortrag T8 „Elektronische Archivierung – LanCrypt im Einsatz“, XXX, PromoIT.
Die Vorträge führten zu IT-fachlichen Erkenntnisgewinnen. Besonders hervorzuheben sind an dieser Stelle die Ausführungen bzgl. der elektronischen Archivierung, aufgrund des derzeitigen Nebenaufgabengebietes als IT-Administrator beim XXX . Des Weiteren wurden zahlreiche Anregungen für die berufliche Praxis aus dem Vortrag von Herrn Siebkamm mitnehmen[15]. Im Nachgang des Besuches setzte sich der Verfasser mit der Firma PromoIT in Verbindung, um die während des Vortrages gewonnenen Anregungen bzgl. der elektronischen Archivierung im Hinblick auf die Umgestaltung des Militärarchivs in der Xxx verwaltung zu vertiefen.
Die diesbezüglich fachliche Beratung, vor allem hinsichtlich der Sicherheitsmerkmale bei der Archivierung, war sehr hilfreich. Es wurde deutlich, dass die gezielte Anwendung von E-Government und der damit verbundenen Weiterbildung innerhalb der Xxx verwaltung eine herausragende Stellung besitzt. Daneben eröffneten die Gespräche an diversen Messeständen die Möglichkeit, neben den weiterführenden fachlichen Diskussionen im Bereich E-Government, auch einen Überblick über das Meinungsbild des angestrebten MPA-Abschluss und den damit verbundenen Entwicklungsmöglichkeiten im öffentlichen Dienst zu erlangen.
Hierbei entstand die Erkenntnis, dass die Mitarbeiter innerhalb der Bundesverwaltung diesbezüglich wesentlich mehr Skepsis entgegenbringen als Mitarbeiter einer Landes- oder Kommunalverwaltungen. Dadurch zeigte sich sehr deutlich, dass die Kommunalverwaltungen den zukünftigen Entwicklungen im Rahmen der Verwaltungsmodernisierung offener gegenüber stehen.
Abschließend betrachtet war der Besuch der Messe ein durchweg positives und erfolgreiches Erlebnis. Die Entwicklung der Verwaltung zu einer kunden- und serviceorientierten Organisation war an den Messeständen und innerhalb der Fachforen deutlich spürbar. Ganzheitlich betrachtet ist hier der während des MPA-Studiums beschriebene notwendige Wandel der öffentlichen Verwaltung deutlich geworden.
[...]
[1] Der Fileservice soll jedem Mitarbeiter innerhalb der Xxx ermöglichen, von jedem Arbeitsplatz aus, die ihm zugewiesenen Tätigkeiten unter Abbildung seines elektronischen Arbeitsplatzes vorzunehmen.
[2] z.B. Entscheidungen, welche den Wehrdienstsenaten am Bundesverwaltungsgericht zugänglich gemacht werden sollten, da diese die Berufungsinstanz der XXX ’e darstellen.
[3] Bis dato vorwiegend Karteikarten, teilweise Office-System, „Doppelkopie“.
[4] Diese Ergebnisse wurden nach Eingabe an das Xxx Recht durch die IT-Beauftragten der XXX ’e vorgelegt und mit der Bitte um Umsetzung wieder an die IT-Beauftragten zurückgegeben.
[5] Auf Grund desHERKULES-Rahmenvertragesist der Einsatz von Sondersoftware nicht möglich.
[6] Im Folgenden wird hier auch immer die weibliche Form gemeint.
[7] Regel- und Linienprozesse, Lessel, W., S. 11f.
[8] DIN 69901-1 „Grundlagen“ des Deutschen Instituts für Normung e.V.
[9] Hiermit ist der Verantwortliche für den gesamten IT-Bereich aller XXX ’e gemeint
[10] Der Handlungsleitfaden ist als Anlage 1 hinterlegt.
[11] Abrufbar hier
[12] Abruf unter: http://www.kommunale.de/de/messe-info/rueckblick/fachforen/fachforum_it/it-programm-do/
[13] Abruf unter: http://www.kommunale.de/de/messe-info/rueckblick/kongress/
[14] http://www.competence-site.de/Lutz-Nentwig (Stand:21.01.2013, Abruf am: 28.01.2013)
[15] Im Nachgang der Messe wurden im XXX vor Ort durch die Fa. PromoIT die Möglichkeiten der Archivierung am praktischen Beispiel veranschaulicht.
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