„Zur Sache, Schätzchen“ - ein Neuer Deutscher Film?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2013

24 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Kassenschlager der sechziger und siebziger Jahre: Serien

3 Die Regisseurin May Spils
3.1 May Spils als Autorenfilmerin
3.2 Die Ästhetik des Neuen Deutschen Films in Zur Sache, Schätzchen
3.3 May Spils als Filmemacherin

4 Sexfilmwelle und Sexuelle Revolution

5 Zur Sache, Schätzchen als Zeitgeistfilm

6 Realität und Gesellschaftskritik
6.1 Verweigerung
6.2 Pop und Jugendkultur

7 Fazit

8 Anhang
8.1 Bibliografie
8.2 Filmografie

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
„Zur Sache, Schätzchen“ - ein Neuer Deutscher Film?
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Institut für Theaterwissenschaft)
Note
1,0
Autor
Jahr
2013
Seiten
24
Katalognummer
V262697
ISBN (eBook)
9783656513346
ISBN (Buch)
9783656513018
Dateigröße
600 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Film, Filmanalyse, Filmgeschichte, May Spils, Neuer deutscher Film, junger deutscher Film, Uschi Glas, Werner Enke, Komödie, Deutschland
Arbeit zitieren
Louisa Manz (Autor:in), 2013, „Zur Sache, Schätzchen“ - ein Neuer Deutscher Film?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/262697

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