1962 wurde bei den Kurzfilmtagen in Oberhausen der Kurzfilm „Geschwindigkeit“ präsentiert. Fünf Jahre später feierte der Langfilm „Mahlzeiten“ Premiere. Wie es über den Kurzfilm gelang, einen Langfilm zu drehen, soll in dieser Hausarbeit am Beispiel des Filmemachers Edgar Reitz gezeigt werden.
Inhaltsverzeichnis
I.Einleitung
II.DOC 59
III.Die Kurzfilmtage und das Oberhausener Manifest
IV.Die Filmkrise.
V.Folgen.
A.Filmschulen und Kinemathek
B.Beispiel HfG Ulm
C.Kuratorium und Filmförderung
VI.Nach 1966
VII.Mahlzeiten.
VIII.Rezeption und Fazit
IX.Anhang
A.Bibliographie
i.Primärliteratur
ii.Sekundärliteratur
B.Filmographie
Ende der Leseprobe aus 15 Seiten
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