Fragen und Antworten zur Pädagogischen Psychologie:
Einführung
Kognitive Determinanten
Emotionen, Intelligenz und Motivation
Lerntheorien
Inhaltsverzeichnis
- Lerneinheit 1
- Einführung
- Kognitive Determinanten des Lernerfolgs : Problemlösen_Planen_Metakognition
- Kognitive Determinanten_ Aufmerksamkeit
- Kognitive Determinanten_Strukturen_Prozess_Arbeitsgedächtnis
- Kognitive Determinanten_ Wahrnehmung
- Kognitive Determinanten_Strukturen_Prozesse LZG
- Lerneinheit 2
- Emotion
- Intelligenz
- Motivation
- Lerneinheit 3
- Lernen
- Fazit
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Studienarbeit befasst sich mit der Pädagogischen Psychologie und untersucht die kognitiven Determinanten des Lernerfolgs, die Rolle von Emotion und Motivation sowie die grundlegenden Prinzipien des Lernens. Die Arbeit soll einen umfassenden Überblick über diese Themenbereiche bieten und die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Aspekten der Psychologie und Pädagogik aufzeigen.
- Kognitive Determinanten des Lernerfolgs
- Emotion und Lernen
- Motivation und Leistungsverhalten
- Lernprozesse und -theorien
- Anwendung der Pädagogischen Psychologie in pädagogischen Kontexten
Zusammenfassung der Kapitel
Die erste Lerneinheit bietet eine Einführung in die Pädagogische Psychologie und beleuchtet die Unterschiede zwischen der allgemeinen Psychologie und der Pädagogischen Psychologie. Sie geht auf die Ziele der Pädagogischen Psychologie ein und erläutert wichtige Konzepte wie Beschreiben, Beobachten, Prognose und Zusammenhang. Die Lerneinheit erklärt auch die unabhängige Variable (LJV) und die abhängige Variable (AV) sowie die Bedeutung von Kausalhypothesen und Versuchsplanung.
Die zweite Lerneinheit konzentriert sich auf die kognitiven Determinanten des Lernerfolgs, einschließlich Problemlösen, Planen und Metakognition. Sie untersucht die Unterschiede zwischen Aufgaben und Problemen, die Bedeutung von Neukonstruktionen und Priming-Effekten sowie die Rolle von Merkmals- und Verküpfungsfixierung. Die Lerneinheit geht auch auf die Komponenten des Planens und die Rückwärtsanalyse ein und definiert die deklarativen und exekutiven Komponenten der Metakognition.
Die dritte Lerneinheit befasst sich mit der Aufmerksamkeit und untersucht die Verarbeitung von nicht beachteten Informationen, die Aktivierungssummation und den Pertinenzmechanismus nach Norman und Prinz. Sie beschreibt die methodischen Vorgehensweisen beim dichotischen Hören und der shadowing-Prozedur und erklärt den unbewussten Priming-Effekt. Die Lerneinheit geht auch auf die Unterschiede zwischen unwillkürlicher und intentionaler Informationsselektion ein und erläutert die Merkmale von kontrollierten und automatisierten Prozessen.
Die vierte Lerneinheit behandelt das Arbeitsgedächtnis und erklärt, woher die Informationen im Arbeitsgedächtnis stammen. Sie erläutert die Größenordnung des Behaltensumfangs und der Behaltensdauer sowie die Registerstruktur. Die Lerneinheit geht auch auf den Transfer von Informationen aus dem Langzeitgedächtnis ins Arbeitsgedächtnis ein und beschreibt das Zusammenwirken der Funktionssysteme des Arbeitsgedächtnisses nach Baddeley.
Die fünfte Lerneinheit konzentriert sich auf die Wahrnehmung und untersucht den Wahrnehmungsvorgang als Konstruktionsprozess. Sie erklärt die laterale Inhibition und ihren Effekt auf die Weiterverarbeitung sowie den Unterschied zwischen Kontur- und Figurwahrnehmung. Die Lerneinheit geht auch auf die Merkmale einer Figur im Vergleich zum Hintergrund ein und erläutert den Begriff der amodalen Figur.
Die sechste Lerneinheit befasst sich mit dem Langzeitgedächtnis und beschreibt seine Merkmale. Sie erklärt die unterschiedliche leichte Verfügbarkeit von Informationen aus dem Langzeitgedächtnis und den Selbstbezug. Die Lerneinheit geht auch auf das Dekodieren als Rekonstruktionsprozess beim Rückschaufehler ein und unterscheidet zwischen Information, Erfahrung und Wissen.
Die siebte Lerneinheit untersucht die Emotionen und identifiziert angeborene Auslöser, die zum Erleben einer Emotion führen können. Sie erklärt den Begriff der Antezedensbedingung und die Aufgabe von Emotionsknoten. Die Lerneinheit geht auch auf die Bestandteile einer Emotionsepisode ein und nennt verschiedene Primäremotionen.
Die achte Lerneinheit behandelt die Intelligenz und erläutert den Zweck der ersten Intelligenztests. Sie definiert Kernelemente von Intelligenzdefinitionen und erklärt den g-Faktor der Intelligenz. Die Lerneinheit unterscheidet zwischen fluider und kristalliner Intelligenz und beschreibt die Verteilung des IQ in der Bevölkerung.
Die neunte Lerneinheit befasst sich mit der Motivation und definiert wichtige Bestandteile der Leistungsmotivation. Sie erläutert die Beziehung zwischen Erfolgswahrscheinlichkeit und Erfolganreiz im Risiko-Wahl-Modell von Atkinson und erklärt den Begriff der Kausalattribution.
Die zehnte Lerneinheit konzentriert sich auf das Lernen und benennt Verhaltensveränderungen, die nicht auf Lernprozessen beruhen. Sie stellt wichtige Komponenten eines Lernprozesses heraus und erläutert den Prozess der negativen Verstärkung anhand eines Beispiels aus der Alltagswelt.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Pädagogische Psychologie, kognitive Determinanten des Lernerfolgs, Emotion, Motivation, Lernen, Problemlösen, Planen, Metakognition, Aufmerksamkeit, Arbeitsgedächtnis, Langzeitgedächtnis, Wahrnehmung, Intelligenz, Leistungsmotivation, Lernprozesse und -theorien. Die Arbeit untersucht die Zusammenhänge zwischen diesen Themenbereichen und zeigt deren Bedeutung für die pädagogische Praxis auf.
- Quote paper
- René Paasch (Author), 2009, Pädagogische Psychologie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/262578
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