Der dritte Kreuzzug stellt eine entscheidende Zäsur im Verlauf sämtlicher kriegerischer Pilgerfahrten in den Orient dar. Haben die christlichen Kreuzritter den ersten Kreuzzug für ihre Sache entscheiden können, mussten sie im zweiten schmerzliche Verluste in Kauf nehmen. Barbarossa war an letzterem beteiligt, damals noch als junger Mann. Der dritte Kreuzzug wurde durch Diplomatie und Kommunikation federführend vom deutschen Kaiser vorbereitet. Doch auf die herkömmliche Weise konnte das Heer der Franken an den Kämpfen um Jerusalem am Ende des 12. Jahrhunderts nicht teilnehmen. Das Oberhaupt ihres Heereszuges verstarb auf der Pilgerfahrt in Kilikien. Wieso spricht man dennoch vom Kreuzzug Friedrich I. Barbarossas? Kann ein Brief unbekannter Herkunft seinen Tod aufklären?
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Kreuzzug und Tod eines Kaisers
1. Vorgeschichte
a) Voraussetzungen für die Kreuzzüge
b) Die ersten beiden Kreuzzüge
2. Vorbereitungen
a) Finanzierung des Heeres
b) Maßnahmen für die Zeit der Abwesenheit
3. Der dritte Kreuzzug bis zum Tod Barbarossas
a) Inmarschsetzung
b) Balkan
c) Byzantinisches Gebiet
d) Kleinasien
e) Konya
4. Der Tod Barbarossas
5. Das Ende des Kreuzzuges
a) Folgen für das fränkische Heer
b) Friedensvertrag von Ramla
III. Resümee
Karte: Christentum und Islam zur Zeit der Kreuzzüge 1096-1270
Literaturverzeichnis
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- Riccardo Altieri (Author), 2012, Der dritte Kreuzzug und der Tod Kaiser Friedrichs I. Barbarossa, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/262298
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