Wir leben in einer Welt voller Dinge. Doch sind wir uns dessen überhaupt noch bewusst? Wenn wir morgens aufstehen und uns die Zähne putzen, die Zeitung lesen oder mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, sind wir von Dingen umgeben.
Unser Handeln und unser Lernen sind durch eine Verwobenheit mit den Dingen gekennzeichnet. Beides möchte ich in dieser Arbeit an einem für mich besonderen Objekt veranschaulichen – dem Fahrrad.
Inhaltsverzeichnis
1. Einführung
2. Zu den Dingen
2.1. Geburt des Fahrrades
2.2. Moderne Entwicklungen
2.3. Verschmelzung von Körpern und Dingen
3. Den Gebrauch von Dingen lernen
3.1. Können-Lernen & Wissen-Lernen
3.2. Praxis mit Dingen im Sinne der Peirceschen Trichotomie
3.3. Lernen mit den Dingen am Beispiel des Radfahrens
4. Zusammenfassung
5. Literaturverzeichnis