Thomas Manns Erzählungen regen besonders wegen ihrer Originalität und ironisch amüsanten Sprache immer wieder zur Lektüre an. Wenn sich auch auf den ersten Blick die Handlung einer Erzählung dem Leser gut erschließt, so ist es doch oft mit dem geistigen Hintergrund und der eigentlichen Bedeutung des Erzählten weitaus schwieriger. Thomas Mann liebt das ironische Versteckspiel. Ernst Nündel schreibt, dass sich der Ironiebegriff bei Thomas Mann entfaltet habe. Die vorliegende Arbeit soll anhand der fünf frühen Erzählungen Der kleine Herr Friedemann, Der Weg zum Friedhof, Gladius Dei, Tonio Kröger und Das Eisenbahnunglück, die Verwendung von Ironie bzw. den Ironie- Begriff des jungen Thomas Mann untersuchen. Inwieweit kann von einer Entfaltung des Ironie-Begriffs bei Thomas Mann gesprochen werden? Dieser Frage nachzugehen wird Hauptaugenmerk der Untersuchung sein. In diesem Zusammenhang wird auch hinterfragt werden müssen, inwiefern Thomas Manns Ironie- Begriff von seinen Vorbildern Schoppenhauer, Nietzsche und Wagner geprägt war, denn so lesen wir in seinen Betrachtungen eines Unpolitischen: „Die drei Namen, die ich zu nennen habe, wenn ich mich nach den Fundamenten meiner geistigkünstlerischen Bildung frage, diese Namen für ein Dreigestirn ewig verbundener Geister, das mächtig leuchtend am deutschen Himmel hervortritt, - sie bezeichnen nicht intim deutsche sondern europäische Ereignisse: Schoppenhauer, Nietzsche und Wagner.“
Bevor aber mit einer Analyse begonnen werden kann, erscheint es sinnvoll den Begriff der Ironie selbst eingehend zu betrachten. Der verschiedene, oft auch bedenkliche, Gebrauch von Ironie in der Literatur macht diese Vorgehensweise unumgänglich.
1. Inhaltsverzeichnis
2. Einleitung
3. Ironie – Eine Begriffsbetrachtung
3.1. Sokratische Ironie
3.2. Romantische Ironie
4. Ironie in den frühen Erzählungen Thomas Manns
4.1. Der kleine Herr Friedemann
4.2. Der Weg zum Friedhof
4.3. Gladius Dei
4.4. Tonio Kröger
4.5. Das Eisenbahnunglück
5. Schlussbetrachtung
6. Literaturverzeichnis
2. Einleitung
Thomas Manns Erzählungen regen besonders wegen ihrer Originalität und ironisch amüsanten Sprache immer wieder zur Lektüre an. Wenn sich auch auf den ersten Blick die Handlung einer Erzählung dem Leser gut erschließt, so ist es doch oft mit dem geistigen Hintergrund und der eigentlichen Bedeutung des Erzählten weitaus schwieriger. Thomas Mann liebt das ironische Versteckspiel. Ernst Nündel schreibt, dass sich der Ironiebegriff bei Thomas Mann entfaltet habe.[1] Die vorliegende Arbeit soll anhand der fünf frühen Erzählungen Der kleine Herr Friedemann, Der Weg zum Friedhof, Gladius Dei, Tonio Kröger und Das Eisenbahnunglück, die Verwendung von Ironie bzw. den Ironie- Begriff des jungen Thomas Mann untersuchen. Inwieweit kann von einer Entfaltung des Ironie- Begriffs bei Thomas Mann gesprochen werden? Dieser Frage nachzugehen wird Hauptaugenmerk der Untersuchung sein. In diesem Zusammenhang wird auch hinterfragt werden müssen, inwiefern Thomas Manns Ironie- Begriff von seinen Vorbildern Schoppenhauer, Nietzsche und Wagner geprägt war, denn so lesen wir in seinen Betrachtungen eines Unpolitischen: „Die drei Namen, die ich zu nennen habe, wenn ich mich nach den Fundamenten meiner geistigkünstlerischen Bildung frage, diese Namen für ein Dreigestirn ewig verbundener Geister, das mächtig leuchtend am deutschen Himmel hervortritt, - sie bezeichnen nicht intim deutsche sondern europäische Ereignisse: Schoppenhauer, Nietzsche und Wagner.“[2]
Bevor aber mit einer Analyse begonnen werden kann, erscheint es sinnvoll den Begriff der Ironie selbst eingehend zu betrachten. Der verschiedene, oft auch bedenkliche, Gebrauch von Ironie in der Literatur macht diese Vorgehensweise unumgänglich.
3. Ironie – Eine Begriffsbetrachtung
Über den Begriff Ironie sind zahlreiche Betrachtungen angestellt worden. Es erscheint schwierig eine genaue Definition vornehmen zu können. So leistet das Grimmsche Wörterbuch z. B. keine Definition und was andere Autoren schreiben, klingt auf den ersten Blick meist zuerst verwirrend und entmutigend. Ironie lässt sich historisch gesehen dem Bereich der Rhetorik zuordnen und gilt als Stilmittel, um den Standpunkt eines anderen anzugreifen oder ihn ins Lächerliche zu ziehen.[3]
Wichtig erscheint mir in diesem Zusammenhang, dass die Ironie als übergreifendes Element in der Sprache, in Weltanschauungen oder als literarische Kunstform vorkommt und somit nicht nur als sprachwissenschaftliches, sondern als interdisziplinäres Phänomen zu betrachten ist.
Ironie ist ein geistiges Spiel und bedient sich einer Fülle von Möglichkeiten. Grundlegend ist die Distanzhaltung des Menschen von dem, was er ironisiert. Trotz des Versteckens fehlt alles Geheimnisvolle, es herrscht Klarheit. Für Aristoteles ist das Komische das „unschädlich Hässliche“[4] und Kant erklärt das Lachen als einen „Affekt aus der plötzlichen einer gespannten Erwartung in nichts“.[5] Aus diesen Definitionen lässt sich erkennen, dass dem Komischen ein Widerspruch zugrunde liegen muss, der das Lachen bewirkt. Ironie lebt genau von diesem Widerspruch. Ein Ironiker sagt das Gegenteil von dem, was er meint. Entscheidend hierbei ist, dass der Leser dies auch erkennen soll. Jancke formuliert dies folgendermaßen: „Die Lüge ist eine Unwahrheit derart, dass sie eine Wahrheit sein möchte, die Ironie ist eine Unwahrheit derart, dass sie eine solche bleiben möchte.“[6] Oft ist es so, dass man eine ironische Äußerung ihre Unwahrheit nicht anerkennt. Dies gelingt einem erst mit der Erschließung des jeweiligen Zusammenhangs.
Zu unterscheiden sind subjektive und objektive Ironie. Erstere steht im Zusammenhang mit einer Selbstironisierung, in der man sich selbst kraft seines Geistes in seiner Hinterhältigkeit bloßstellt. Zweitere steht im Zusammenhang mit einer Art Weltsicht auf Grund einer geistig überlegenden Haltung.[7]
Die engste Definition der Ironie ist ihre Zuspitzung auf das klare Gegenteil des Gemeinten wie wir sie z. B. bei Shakespeare finden. So lässt er hier Antonius viermal über den Mörder Cäsars sagen: „Denn Brutus ist ein ehrenwerter Mann“[8]. Diese Hartnäckigkeit ließ das Volk begreifen was er meinte, nämlich dass Brutus ein Schurke war.
Die Ironie kennt verschiedene Formen der sprachlichen Gestaltung. Voraussetzung ist hierfür eine gut ausgebildete Sprache. Ironie kann deutlich werden durch die Wiederholung besonderer Ausdrücke, oder durch den gezielten Einsatz eines schwächeren Ausdrucks, der gerade im ganzen Zusammenhang mit seiner Lächerlichkeit für diesen Fall deutlich wird und den betreffenden Menschen dann dadurch bloßstellt.
Bereits seit dem 4. Jahrhundert v. Chr. beschäftigen sich Philosophen und Rhetoriker mit dem Phänomen der Ironie. Der Begriff simulatio bedeutet ein Vortäuschen der eigenen Meinung, die mit der Meinung der Gegenpartei übereinstimmt. Cicero führt den Begriff der Rhetorik als dissimulatio, Verheimlichung der eigenen Meinung, in die lateinische Sprache ein. Beide Begriffe besagen, dass die Intention des Sprechers von dem verschieden ist, was er wirklich sagt, und dass der Hörer das Gegenteil von dem versteht, was ausgesprochen wird. Somit ist die Ironie eine Art transparente
Verstellung.[9]
Ironie tritt aber nicht nur in mündlichen, sondern auch im schriftlichen Sprachgebrauch auf. Der Gebrauch der Ironie in der Literatur kann als Forschungsgebiet der Literaturwissenschaft angesehen werden.
Sarkasmus und Spott sind von der Ironie zu trennen, da beide Begriffe von ihrer Schärfe her über die Ironie hinausgehen. Spott ist derb und vernichtet in unverhüllter Weise. Sarkasmus ist zwar wie Ironie geistiges Spiel, doch der Mensch, der dahinter steckt, steht nicht über dem Ganzen.[10] Im historischen Sinn lässt sich die Ironie in die sokratische und romantische Ironie unterteilen.
3.1. Sokratische Ironie
Ironie lässt sich vom griechischen eironeia, der vorgetäuschten Unwissenheit und Verstellung, ableiten. Geschichtlich nahm der Begriff Ironie ihren Anfang bei Sokrates. Sören Kierkegaard[11] schrieb diesbezüglich einen wichtigen Beitrag. „Die sokratische Ironie besteht darin, dass man sich selbst als unwissend stellt, den anderen aber, mit dem man sich unterredet, scheinbar für wissend hält, um ihn erst recht sein Nichtwissen offenbaren zu lassen.“[12] Ironie bedeutete also für Sokrates, dass die Wirklichkeit unwirklich geworden war. So richtet sich die sokratische Ironie auf das Wissen. Er will den Menschen vor Augen führen, dass sie lediglich behaupten etwas zu wissen. In Wirklichkeit sind sie aber unwissend. Diese Vorgehensweise benutzt er, um die Menschen schließlich zu „wirklichen Wahrheiten führen zu können.“[13] Diese Strategie kommt, um nur ein Beispiel zu nennen, in seiner Verteidigungsrede vor: „Was wohl euch, ihr Athener, meine Ankläger angetan haben, weiß ich nicht: ich meinerseits hätte ja selbst beinahe über sie meiner selbst vergessen; so überredend haben sie gesprochen.“[14] Mit der Offenbarung seines Nichtwissens, will er also aufzeigen, dass seine Hörer selbst nichts wissen. Die Ironie soll erkannt werden, um sie dann von der Wahrheit zu überzeugen.
3.2. Romantische Ironie
Eine weitere wichtige Form ist die romantische Ironie, darauf verweisen u. a. Ferdinand Wagener und Ernst Nündel. Romantisch war seinerzeit mit ironisch gleichzusetzen, aber im Gegensatz zur sokratischen Ironie, nehme die romantische Ironie die gesamte Wirklichkeit nicht ernst.[15] Die wichtigsten Vertreter der romantischen Ironie waren Schlegel, Solger und Tieck. Sie versuchten die Ironie philosophisch zu begründen, wobei sie aber jeweils andere Schwerpunkte setzten. Alle drei stimmten aber darin überein, dass erstens ein gewisser künstlerischer Verstand vorhanden sein müsse, zweitens die Wirklichkeit keine gültige Gegebenheit ist und drittens das Spezifische der Kunst nicht in der inhaltlichen Aussage zu sehen ist.[16] Romantische Ironie will als Stimmung verstanden werden und weniger als Kampfmittel. Sie neigt zur Selbstironie.[17]
Ernst Nündel bezeichnet die romantische Ironie ähnlich als „künstlerisch reflektierendes Verhalten, dem die Wirklichkeit fragwürdig geworden ist, dass sich darum auf keinen Standpunkt festlegt und dessen Aussagen stets mehrdeutig bleiben“[18]. So spielte die Ironie bei den Romantikern eine zentrale Rolle. Sie wurde als fortwährendes Hin- und Herspringen zwischen Bejahung und Verneinung, zwischen Aus- sich- heraustreten und selbstkritischer Nabelschau, zwischen Enthusiasmus und Skeptizismus beschrieben. Friedrich Schlegel machte den ironischen Kontrasteffekt auf dem Verhältnis von Illusion und Realität fest, von Subjektivem und Objektivem und dem Verhältnis des Selbst zur Welt. Nach dieser Anschauung verfängt man sich bei der Diskussion um Ironie in einem endlosen Spiel des ironischen Scheins, welches die Definitionsversuche der Ironie anzustecken droht. Jede ironische Theorie muss sich laut Schlegel ironischer Mittel bedienen. In diesem Sinne kann man sich der Ironie weder entziehen, noch ist es möglich, sie zu unterlaufen. Dies erkennt man auch daran, dass es für die Ironie beispielsweise keine begrifflichen Gegenspieler gibt.[19]
Romantische Ironie ist das freie Spiel des Geistes, der eben nur in dieser Haltung das Ganze der Welt überblicken und zusammenzwingen kann. Ironie kann dann sogar Selbstbewahrung des Geistes gegenüber dem Bedrohlichen des Lebens werden, wie wir es z. B. von Thomas Mann kennen.
4. Ironie in den frühen Erzählungen Thomas Manns
4.1. Der kleine Herr Friedemann
Der kleine Herr Friedemann entstand um das Jahr 1894 und ist eine der frühsten Erzählungen Thomas Manns. Sie stellt die Umarbeitung einer früheren Novelle, die den Titel Der kleine Professor trug, dar. 1897 wurde sie von der Neuen Deutschen Rundschau veröffentlicht.[20]
Schon der Titel Der kleine Herr Friedemann erscheint ironisch und bei näherer Betrachtung scheint die Thematik stark ironisiert zu sein. Nach Thomas Mann ist „Ironie Erotik“[21] und diese lässt sich als „die Bejahung eines Menschen, abgesehen von seinem Wert“[22] definieren. Thomas Mann definiert die Ironie als „die Selbstverneinung des Geistes zugunsten des Lebens“[23]. Ernst Nündel konkretisiert dieses Zitat mit der Bemerkung, dass der Autor allerdings wisse, das dies nur Wunsch sein kann.[24] Die erotische Neigung der Ironie richtet sich folglich auf das Leben. Ironisch erscheint das Liebesverhältnis Johannes Friedemanns zu Gerda von Rinnlingen aus dem Grunde, da er zu dieser Liebe gar nicht fähig ist. Die Verliebtheit des Geistes in das Leben ist ironisch, da Friedemann zur Sinnlichkeit gar nicht in der Lage ist. Auch Hermann Kurzke schließt sich dieser Interpretation an: „Die Verliebtheit des Geistes in das sinnliche Leben wird ironisch, weil der Kontext darüber aufklärt, dass der Geist zur Sinnlichkeit gar nicht fähig ist, weil er sie durchschaut und damit zersetzt.“[25] Entscheidend ist, dass Friedemann sich dessen bewusst ist. Dieses Bewusstsein ist erotische Ironie. Thomas Mann verwendet die Ironie zur Überwindung von Gegensätzen: im Falle vom kleinen Herrn Friedemann von Geist und Leben. Diesen Gegensatz finden wir schon bei Schopenhauer, wenn von der „Welt als Wille“ und von der „Welt als Erkenntnis“[26] die Rede ist. Des weiteren lässt sich auch eine geistige Nähe zu Nietzsche feststellen, denn der Begriff vom Leben, scheint mehr von ihm geprägt zu sein. Hiefür spricht der starke Wille zum Leben. Thomas Mann schreibt selbst: „Der Lebensbegriff, dieser deutscheste, goethischste und im höchsten, religiösen Sinn konservative Begriff, ist es, den Nietzsche mit neuem Gefühle durchdrungen, mit einer neuen Schönheit, Kraft und heiliger Unschuld umkleidet, zum obersten Range erhoben, zur geistigen Herrschaft geführt hat.“[27]
Auch Ernst Nündel sieht eine starke Beeinflussung Thomas Manns durch Nietzsche und in der Tat scheinen seine Varianten der Themen wie „Leben und Kunst“ oder „Leben und Geist“ als Antithesen dies zu bekräftigen.[28] Im kleinen Herrn Friedemann spiegelt sich genau dies wieder. Thomas Körber sieht im Kleinen Herrn Friedemann ebenfalls eine Nähe zu Nietzsche. „Personenkonstellationen, Motive und Thematik sind deutlich von der Streitschrift Zur Genealogie der Moral beeinflusst […], in der Nietzsche sich als der unvergleichlich größte und erfahrenste Psychologe der Dekadenz erweist.“[29] Friedemann sucht in der Kunst und in der Askese seine Lebenserfüllung und wird als „Epikureer“[30] bezeichnet. Körber verweist darauf, dass nach Nietzsche das asketische Ideal aber in Wahrheit „dem Schutz- und Heil- Instinkte eines degenerierenden Lebens, welches sich mit allen Mitteln zu helfen sucht und um sein Dasein kämpft“[31], entspringe. Friedemann ist ein solcher décadent, bei dem dieser Schutz- und Heil- Instinkt letztlich versagt, mit der Folge, dass er stirbt.
[...]
[1] Nündel: 1972, S. 112.
[2] Thomas Mann: 2001, S. 90-91.
[3] Meinhold: 1980, S. 9 ff.
[4] Lipps: 1889, S. 15.
[5] Ebda., S. 45.
[6] R. Jan>
[7] Strohschneider- Kohrs: 1977, S. 8ff u. 88ff.
[8] Shakespeare: Julius Cäsar, Akt 3, 2. Szene.
[9] Meinhold: 1980, S. 9ff. Japp: 1983, S. 24.
[10] Meinhold: 1980, S. 11ff.
[11] Kierkegaard: 1929.
[12] Wagener: 1931, S.6.
[13] Ebda.
[14] Platon: 1999, S. 15.
[15] Nündel: 1972, S. 117- 118.
[16] Wagener: 1931, S. 10 ff.
[17] Ebda. S. 15.
[18] Nündel: 1972, S. 119.
[19] Strohschneider-Kohrs: 1977, S. 7 ff.
[20] Vaget: 1984, S. 54-55.
[21] Thomas Mann: 2001, S. 571.
[22] Ebda.
[23] Ebda., S. 571ff.
[24] Nündel: 1972, S. 126.
[25] Kurzke: 1997, S. 167.
[26] Heller: 1970, S. 9-10 .
[27] Thomas Mann: 2001, S. 102.
[28] Nündel: 1972, 125ff.
[29] Körber: 2002, S. 418.
[30] Thomas Mann: 1979, S. 60.
[31] Körber: 2002, S. 418-419.
- Quote paper
- Michael Fischer (Author), 2004, Ironie in den frühen Erzählungen Thomas Manns, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/25580
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