„Was ist eigentlich „Jugendsprache“? Spricht die Jugend eine andere Sprache?“ 1 Diese Preisfrage stellt die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung erstmals 1982. Um der Beantwortung dieser Frage nachkommen zu können, muss zunächst ein Blick auf die historische Entwicklung von Jugendsprache geworfen werden. Ehmann bezeichnet die Jugendsprache als „keine kurzfristige und zeitgeistkonforme Modeerscheinung“ 2 . Das Phänomen Jugendsprache sei vielmehr bereits seit fünf Jahrhunderten für den deutschen Sprachraum empirisch belegt. 3
Als Vorläufer der he utigen jugendlichen Sprachstile sind vor allem die historischen Studenten- und Schülersprachen zu betrachten. Bereits 1687, als das Lateinische durch die Einführung des Deutschen als Wissenschaftssprache an den Universitäten abgelöst wurde, begann sich, ein selbstständiger deutscher Studentenwortschatz herauszubilden. Begriffe wie „Mieze“, „Schnepfe“, „Besen“ für verschiedene Frauentypen sind aus dieser Zeit als Beispiele bis heute überliefert. Schlobinski und Heins (1998) 4 bekräftigen diese Erkenntnis, indem sie sich in ihrer Studie an die fünf Phasen der
jugendsprachlichen Entwicklung nach Lapp (1989) 5 halten. Abgesehen von einem bereits seit fünf Jahrhunderten durch die Studenten- und Schülersprachen absehbaren Trend zur Entwicklung von Jugendsprache , setzt die eigentliche Etablierung jugendsprachlicher Sprechstile jedoch erstmals in den 50er Jahren in Form einer eigenständigen Jugendkultur an. Gründe hierfür sind die zahlreichen anglophonen Einflüsse, die nach dem zweiten Weltkrieg im deutschsprachigen Raum auftreten.
Gliederung
I. Einführung
I.1. Was ist eigentlich Jugendsprache? – Ein historischer Abriss
II. Hauptteil
II.1. Tragen jugendliche Sprechweisen zum Sprachverfall bei?
II.2. Was wollen Jugendliche mit ihrer Sprechweise ausdrücken? – Funktionen von Jugendsprache
II.3. Jugendsprache und Musik
II.3.a. Die Thematisierung vom Musik
II.3.b. Jugendsprache in Musiktexten am Beispiel – Themenfelder in Liedtexten
III. Abschließende Betrachtung
IV. Literaturverzeichnis
V. Anhang
V.1. Curse – Lass uns doch Freunde sein
V.1.a. Erläuterung einiger Begrifflichkeiten und Ausdrucksweisen
V.2. Samy Deluxe – Weck mich auf
I Einführung
I.1. Was ist eigentlich Jugendsprache? – Ein historischer Abriss
„Was ist eigentlich „Jugendsprache“? Spricht die Jugend eine andere Sprache?“[1] Diese Preisfrage stellt die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung erstmals 1982.
Um der Beantwortung dieser Frage nachkommen zu können, muss zunächst ein Blick auf die historische Entwicklung von Jugendsprache geworfen werden. Ehmann bezeichnet die Jugendsprache als „keine kurzfristige und zeitgeistkonforme Modeerscheinung“[2]. Das Phänomen Jugendsprache sei vielmehr bereits seit fünf Jahrhunderten für den deutschen Sprachraum empirisch belegt.[3]
Als Vorläufer der heutigen jugendlichen Sprachstile sind vor allem die historischen Studenten- und Schülersprachen zu betrachten.
Bereits 1687, als das Lateinische durch die Einführung des Deutschen als Wissenschaftssprache an den Universitäten abgelöst wurde, begann sich, ein selbstständiger deutscher Studentenwortschatz herauszubilden. Begriffe wie „Mieze“, „Schnepfe“, „Besen“ für verschiedene Frauentypen sind aus dieser Zeit als Beispiele bis heute überliefert.
Schlobinski und Heins (1998)[4] bekräftigen diese Erkenntnis, indem sie sich in ihrer Studie an die fünf Phasen der
jugendsprachlichen Entwicklung nach Lapp (1989)[5] halten.
Abgesehen von einem bereits seit fünf Jahrhunderten durch die Studenten- und Schülersprachen absehbaren Trend zur Entwicklung von Jugendsprache, setzt die eigentliche Etablierung jugendsprachlicher Sprechstile jedoch erstmals in den 50er Jahren in Form einer eigenständigen Jugendkultur an. Gründe hierfür sind die zahlreichen anglophonen Einflüsse, die nach dem zweiten Weltkrieg im deutschsprachigen Raum auftreten. Ausschlaggebend hierfür waren zweifelsohne die alliierten Siegermächte, die Deutschland nach 1945 besiedelten.
Unter größtenteils amerikanischer Hilfe wurde zwangsläufig nicht nur ein erheblicher Teil der amerikanischen Kultur überliefert, sondern auch Wirtschaftsnormen und Industriestandards (Made in Germany) trieben Deutschland zum Wirtschaftswunder.
Diese massiven anglophonen Einflüsse seitens der englisch sprechenden Siegermächte, insbesondere der Amerikaner, haben auch die Jugend in ihrer Sprache geprägt. Die englische Sprache hielt vermehrt Einzug durch die Überlieferung von zumeist amerikanischen Kulturgütern wie Rock n´ Roll, Farbfilme, Nahrungsmittel wie Kaugummi oder Hamburger, etc.
Aus diesem anglophonen Einfluss entwickelte sich erstmals eine real existierende jugendkulturelle Bewegung.
Diese Jugendkultur mit ihrer Sprechweise richtete sich vor allem gegen das Alte, das Eingesessene, „die Werte und Normen etablierter Erwachsenenkulturen“[6], und ist somit als eine Protestbewegung zu deuten. Seit dieser Zeit spricht man erstmals von einer jugendlichen „Subkultur“, die sich aus der Allgemeinheit –nicht nur in Bezug auf Sprache und Ausdruck- herauskristallisiert habe. Die Sprachforschung dieser Zeit tituliert die Jugendsprache als „Jargon einer bestimmten Sondergruppe“, der den „größten und wertvolleren Teil der Jugend erniedrigt und beleidigt.“[7]
Diese Disqualifikation der jugendlichen Sprachstile damaliger Zeit hat sich bis heute –zumindest aus der gemeinen Bevölkerung- nicht vollständig verflüchtigt.
Heutige Forschungsansätze zur Sprache der Jugend gehen allerdings davon aus, dass die Entstehung spezifischer jugendsprachlicher / -kultureller Stile aus dem Zusammenwirken zweier Komponenten besteht: Erstens: Die Verwendung spezifischer kultureller Ressourcen. Diese Ressourcen bestehen zu einem wesentlichen Teil aus Medienerfahrungen der Jugendlichen. Zweitens: Dieselben kulturellen Ressourcen werden dann zur Erstellung neuer Zusammenhänge in eine spezifische Sprechsituation eingepflegt. Medienwissen wird so als Prätext der Jugendsprache verwendet, syntaktisch übernommen und durch lexikalische Auslassungen und/oder Anpassungen modifiziert.[8] Das Prinzip des Zusammenwirkens dieser zwei Komponenten, gleichsam der spielerische Umgang mit verschiedenen Sprechstilen, wird als Bricolage bezeichnet.
Das Medienwissen sei bei Jugendlichen so präsent, dass sie es jederzeit abrufen und in die Kommunikation kreativ einbringen könnten, so Schlobinski und Heins.[9]
Die Medien tragen zu dieser Fähigkeit der jugendlichen Sprecher wesentlich bei, indem sie die Jugend als ihr Käuferpotential mit erheblicher Kaufkraft erkannt haben und ihre Werbung und Kommunikation dahingehend ausgelegt haben. Der TV Musiksender VIVA stellt sich in seiner Pressemappe zum Beispiel als „Sprachrohr“[10] der Jugend vor und erreicht damit im Geschäftsjahr 2001 einen Marktanteil von 3,37 Millionen Zuschauern bei der Gruppe der 14 bis 29 jährigen[11]. Somit ist der Musikkanal VIVA unter den jugendlichen Sprechern ein „Trendsetter“, der nicht nur durch die ausgestrahlten Videoclips bestimmte jugendspezifische Sprachstile vermittelt, sondern dessen Moderatoren zumeist auch in ihren interaktiven Sendungen im Austausch mit den jugendlichen Konsumenten per E-Mail, SMS, Fax und Telefon, jugendsprachlich richtungsweisend sind.
Hieraus lässt sich ersehen, dass sich Jugendliche vorwiegend der Medien (Werbung, VIVA, M–TV, Soaps) als kultureller Quelle bedienen, um durch De- und Rekontextualisierung sprachlich bekannter, sogar populärer Einheiten, Kommunikation zu betreiben.
Nach Schlobinski und Heins sind „Bricolage, Ironie und Selbstironisierung [...] zentrale Praktiken“[12] der Mediendarstellung, von denen sich jugendliche Sprecher erfasst fühlen. So haben die dahingehend medienspezifischen Diskurse zahlreiche Tangenten zu den alltäglichen Diskursen von Jugendlichen. Entgegen der eingangs gestellten Frage von Ehmann, wird hieran deutlich, was Jugendsprache nicht ist. Es ist nämlich keinesfalls kennzeichnend für jugendliche Sprechstile, dass lediglich einzelne „exotische Lexeme“[13] Eingang in das System der Alltagssprache finden. (z.B.: geil, cool, Macker, Tussie...) Die spezifische, Regeln folgende Jugendsprache gibt es nicht.
Jugendsprache wird seit dem Ende der 80er Jahre als „Ensemble jugendlicher Sprachregister und –stile begriffen, das sozial, kulturell und situativ verortet ist.“[14]
Auch werden die jugendlichen Sprachstile heutiger Zeit nicht mehr an einer aufmüpfigen, protestierenden Jugendkultur festgemacht, wie etwa in den späten 50er und 60er Jahren. Die heutigen jugendsprachlichen Stile erfüllen weniger die Funktion des Protests, sondern sind vornehmlich durch die Medien von „Spaß und der Zerstreuung“[15] geprägt. Die jugendlichen Stile sind also vielschichtiger Natur in ihren Abweichungen von der Standardsprache oder dem Amtsdeutsch und treiben auf diese Art und Weise die Entwicklung von Sprache allgemein voran. Dies stellte bereits der Sprachforscher John Meier Ende des 19. Jahrhunderts fest: „In gleichmäßigem Strome fließt das Leben unserer Gemeinsprache dahin. Von allen Seiten münden Bäche und Rinnsäle in das Bett des Flusses ein und werden mit ihm fortgerissen.“[16]
Die jugendlichen Sprechstile sind demnach als „kleine Bäche“ anzusehen, die den „breiten Strom“ der Allgemeinsprache durch ihr Einfließen nähren. Die jugendsprachlichen Besonderheiten stellen also seit jeher ein belebendes Element zur Sprachinnovation dar.
Schlussfolgernd lässt sich festhalten, dass es bei der Betrachtung moderner Sprechformen falsch wäre, von einer bestimmten Jugendsprache auszugehen. Sprache an sich ist innerhalb jeder Subgruppierung Veränderungen bzw. Weiterentwicklungen unterlegen. Die Gesamtheit aller Sprecher ist in einen ständigen Entwicklungsprozess involviert. Dieser Entwicklungsprozess wird notwendigerweise dort am deutlichsten, wo „Kreativität und die Lust am Neuartigen, am Experimentellen noch am unverdorbensten ist: nämlich bei der jungen Generation.“[17]
II Hauptteil
II.1. Tragen jugendliche Sprechweisen zum Sprachverfall bei?
„Boygroups und Chickband, Hip Hop und House, Floors und Floats, Scratchen und Sampeln. Musik als Upper und Downer.”[18]
Diese Art der Präsentation von jugendspezifischen Ausdrücken erregt in der Gesellschaft noch immer ungebrochenes Interesse. Nicht zuletzt wird dieses Interesse durch die steigenden Verkaufszahlen von Szenewörterbüchern mit den neuesten jugendsprachlichen Ausdrücken bestätigt.
„Wieso ist – unter den vielen sprachlichen Erscheinungsweisen der Gegenwart – gerade die Jugendsprache ein Thema der Öffentlichkeit?“, fragt Neuland in ihrem Diskurs über Jugendsprache.[19]
Die Kritik von Vertretern aus Politik und Wirtschaft, aber auch von Lehrern und Eltern sei es, die in der Jugendsprache ein Beispiel für Dialogunfähigkeit und Sprachverfall sehe.
Nachlassende Grammatik- und Rechtschreibkenntnisse werden von Ausbildern bemängelt; Hochschullehrer beklagen Ausdrucksschwächen bei ihren Studierenden; Politiker empfinden eine sich breit machende Dialogunfähigkeit unter den Jugendlichen, und die Elternschaft empört sich über das Comicdeutsch sowie die vulgärsprachlichen Tendenzen der Jugend. Die jugendspezifische Sprache bietet dieser mutmaßlich
sprachinteressierten Öffentlichkeit demnach Anlass zur Besorgnis. (vgl.: Stickel 1999)[20] Diese Mängel oder Defizite, die die Jugendsprache nach Auffassung der oben genannten Gruppen aufweist, werden jedoch vom sprachwissenschaftlichen Standpunkt aus als übliche Prozesse von Sprachentwicklung beschrieben. Die studentischen Sprechstile des 17. und 18. Jahrhunderts weisen ebenso wie die heutige jugendspezifische Art des Sprechens einen speziellen Wortschatz auf, der in Bezug zu bestimmten sozialen Handlungsräumen und spezifischen Wertschätzungen dieser Gruppierungen steht. Damals wie heute sind die Verknüpfungen von Sprachspiel, Ironie, zahlreichen Metaphern und Anspielungen aus unterschiedlichen kulturellen Ressourcen, sowie die Vermischung von Stilschichten kennzeichnend für die Besonderheiten der Jugendsprache.
Die oberflächlichen Betrachtungsweisen der oben genannten Sprachkritiker in Richtung der Jugendsprache, sind aus diesem historischen Blickwinkel zu revidieren. Immer schon wurde die deutsche Sprache von den Ausdrucksweisen der jüngeren Generationen endscheidend mitgeprägt.
In der heutigen Sprachforschung wird Jugendsprache insbesondere als Gruppenphänomen deklariert. Demnach dienen die jugendsprachlichen Besonderheiten dabei als Mittel, welches die Kommunikation innerhalb einer bestimmten Subgruppierung ermöglicht, mit dem Ziel, sich auch von der Allgemeinheit abzugrenzen. So gilt als erwiesen, dass sich gewisse Jugendliche in bestimmten Situationen und an verschiedenen Orten unterschiedlicher Sprechstile bedienen, die nicht nur der Abgrenzung dienen, sondern auch ein schnelleres Verständnis unter den Sprechern ermöglichen, indem Bezug auf allgemein bekannte Quellen der Jugendlichen (z.B. mediensprachliche Formulierungen oder gemeinsame Erfahrungswerte und Erlebnisse) genommen wird. Diese Stilbastelei (Bricolage) ist ein Prozess der Gruppenkommunikation, der besonders dann beobachtet werden kann, wenn die miteinander Kommunizierenden besonders gut aufeinander eingespielt sind. Oft besteht die Unterhaltung dann nur aus wenigen, explizit betrachtet, „sinnlosen“ Bezugswörtern. Schlobinski verdeutlicht diese These in einer Untersuchung mittels zweier 15 jähriger Mädchen, die Fürbitten für einen Gottesdienst erstellen sollen. Die beiden Versuchspersonen Elisa und Mimie kennzeichnet Schlobinski eingangs als in besonderem Maße einander vertraut. Für ihn ist an der Kommunikation der beiden auffällig, dass meist lediglich ein Stichwort ausreicht, um von der jeweils anderen verstanden zu werden.[21]
[...]
[1] Aus: Pörksen, U. u. Weber, H. –Spricht die Jugend eine andere Sprache?- Preisschrift. Lambert Schneider, Heidelberg 1984.
[2] Ehmann, H. – Affengeil: Ein Lexikon der Jugendsprache – 3. Auflage, Beck. München 1994 (S. 9).
[3] Ebd.
[4] Schlobinski, P. & Heins, N.-C. (Hrsg.) – Jugendliche und „ihre“ Sprache: Sprachregister, Jugendkulturen und Wertesysteme. Empirische Studien - Westdt. Verlag, Opladen. Wiesbaden 1998 (S. 9).
[5] Lapp, E. – Jugendsprache: Sprechart und Sprachgeschichte seit 1945. Ein Literaturbericht- In: Sprache und Literatur in Wissenschaft und Unterricht 63, 1989 (S. 53-75).
[6] Schlobinski, P. & Heins, N.-C. 1998 (S. 10).
[7] Küpper, H. – Zur Sprache der Jugend- In: Sprachwart 10, 1961 (S. 186-188).
[8] Schlobinski, P. & Heins, N.-C. 1998 (S. 13).
[9] Ebd.
[10] VIVA Pressemappe. VIVA Regionalbüro Hannover 1997.
[11] Quelle: Media Control
[12] Schlobinski, P. & Heins, N.-C. 1998 (S. 15).
[13] Ebd.
[14] Ebd.
[15] Schlobinski, P. & Heins, N.-C. 1998 (S. 15).
[16] Zit. Nach: Henne, H. & Objartel, G. (Hrsg.) –Historische Studentensprachen- Bd. 5, Reihe: Bibliothek zur deutschen Studenten- und Schülersprache., Berlin 1984 (S. 5-6).
[17] Ehmann, H. 1994 (S.14).
[18] Wippermann, P. & Horx, M. [Trendbüro], (Hrsg.) –Wörterbuch der Szenesprachen. Herausgegeben von Trendbüro- Dudenverlag Mannheim 2000 (siehe Klappentext).
[19] Neuland, E. –Jugendsprache in der Diskussion: Meinungen, Ergebnisse, Folgerungen- In: Wermke, M. u. Hoberg, R. (Hrsg.) –Die deutsche Sprache zur Jahrtausendwende. Sprachkultur oder Sprachverfall- hrsg. v. Dudenredaktion und der Gesellschaft für deutsche Sprache, Thema Deutsch, Band 1. Mannheim 2000 (S. 107).
[20] Stickel, G. –Zur Sprachbefindlichkeit der Deutschen: Erste Ergebnisse einer Repräsentativumfrage- In: ders. (Hrsg.) - Sprache – Sprachwissenschaft – Öffentlichkeit- Berlin 1999 (S. 16-45).
[21] Schlobinski, P. Kohl, G. & Ludewigt, I. –Jugendsprache. Fiktion und Wirklichkeit- Westdeutscher Verlag Opladen, Wiesbaden 1993 (S.112-113).
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