Die Sprache der Indogermanen stellt eine eigene Wissenschaft dar. Sprachwissenschaftler
möchten durch sie die Entstehung der heutigen Sprachen klären. Eine sehr große
Gewichtung zur Lösung dieser Aufgabe erfährt die Frage nach der Urheimat. Doch die
Meinungen über sie gehen auseinander. Ursprünglich wollte ich in dieser Arbeit lediglich die
Entwicklung zum Neuhochdeutschen analysieren, stellte allerdings bei der Erarbeitung des
Themas fest, dass auch hier die Frage nach der indogermanischen Urheimat akzentuiert
werden muss. Zu diesem Zweck ist meine Arbeit in zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil habe
ich die verschiedenen Thesen einander gegenübergestellt und versucht das Problem der
genauen Datierung darzulegen. Der zweite Teil beschreibt die Entwicklung vom
Indogermanischen zur neuhochdeutschen Sprache unter dem Aspekt der beiden
Lautverschiebungen. Diese Arbeit soll einen Gesamtüberblick über dieses doch komplexe
Thema geben. Aufgrund des vorgegebenen Umfangs ist es allerdings nicht möglich auf alle
Details einzugehen. Daher habe ich im zweiten Teil auf die Entwicklung des Vokalismus
verzichtet. Erst Ende des 16. Jahrhunderts, im Jahre 1597, entdeckte Bonaventura Vulcanus erstmals
einige Zusammengehörigkeiten verschiedener Sprachen indogermanischem Ursprungs.
Diese Entdeckung löste eine Welle von Untersuchungen aus. Ihm folgten G. W. Leibnitz,
Lorenzo Hervas, Coeurdoux (1767), William Jones (1786), Friedrich von Schlegel (1808) und
Franz Bopp (1816), welcher zum eigentlichen Begründer der indogermanischen
Sprachwissenschaft wurde.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
Erster Teil
2. Die Entdecker
3. Kentum- und Satemsprache
4. Die Ursprache
5. Das Indogermanenproblem
5.1. Die Frage nach der Urheimat
5.2. Die Forschung zur Frage des indogermanischen Ursprungs anhand der Linguistik .7
5.3. Die Westthese
5.4. Die Ostthese
5.5. Die Nordpontische These
5.6. Beziehungen zu Fremdsprachen
5.7. Eigennamenforschung und die alteuropäische Hydronymie
5.8. Die Zeit der Ursprache
5.9. Stellungnahme
6. Neue Forschungsergebnisse
Zweiter Teil
7. Die Entwicklung der indogermanischen Sprache zum Neuhochdeutschen
8. Grundsätzliches zur Lautentwicklung
9. Der indogermanische Ablaut
10. Die Entwicklung des Konsonantismus
10.1. Vom Indogermanischen zum Germanischen
10.2. Vom Germanischen zum Westgermanischen
10.3. Vom Westgermanischen zum Althochdeutschen
10.4. Vom Althochdeutschen zum Mittelhochdeutschen
10.5. Vom Mittelhochdeutschen zum Neuhochdeutschen
11. Schlusswort
12. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Die Sprache der Indogermanen stellt eine eigene Wissenschaft dar. Sprachwissenschaftler möchten durch sie die Entstehung der heutigen Sprachen klären. Eine sehr große Gewichtung zur Lösung dieser Aufgabe erfährt die Frage nach der Urheimat. Doch die Meinungen über sie gehen auseinander. Ursprünglich wollte ich in dieser Arbeit lediglich die Entwicklung zum Neuhochdeutschen analysieren, stellte allerdings bei der Erarbeitung des Themas fest, dass auch hier die Frage nach der indogermanischen Urheimat akzentuiert werden muss. Zu diesem Zweck ist meine Arbeit in zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil habe ich die verschiedenen Thesen einander gegenübergestellt und versucht das Problem der genauen Datierung darzulegen. Der zweite Teil beschreibt die Entwicklung vom Indogermanischen zur neuhochdeutschen Sprache unter dem Aspekt der beiden Lautverschiebungen. Diese Arbeit soll einen Gesamtüberblick über dieses doch komplexe Thema geben. Aufgrund des vorgegebenen Umfangs ist es allerdings nicht möglich auf alle Details einzugehen. Daher habe ich im zweiten Teil auf die Entwicklung des Vokalismus verzichtet.
Erster Teil
2. Die Entdecker
Erst Ende des 16. Jahrhunderts, im Jahre 1597, entdeckte Bonaventura Vulcanus erstmals einige Zusammengehörigkeiten verschiedener Sprachen indogermanischem Ursprungs. Diese Entdeckung löste eine Welle von Untersuchungen aus. Ihm folgten G. W. Leibnitz, Lorenzo Hervas, Coeurdoux (1767), William Jones (1786), Friedrich von Schlegel (1808) und Franz Bopp (1816), welcher zum eigentlichen Begründer der indogermanischen Sprachwissenschaft wurde.
3. Kentum- und Satemsprache
Die indogermanischen Sprachen können aufgrund der palatalen K- Laut- Entwicklung in zwei Gruppen unterschieden werden. Ist der K- Laut ein reiner Verschlusslaut, so spricht man von einer Kentumsprache (stammt vom lateinischen Wort „centum“). Wird der Gaumenlaut „mit einem sibilantischen Nachschlag (gebildet), der sich später zu einem eigentlichen Zischlaut verdichtet (lit. szimtas)“1 so handelt es sich um eine sogenannte Satemsprache. Kentumund Satemsprache entsprechen dialektischen Unterschieden des Indogermanischen. Zu der Kentumgruppe gehören: Das Germanische, das sich ins West-, Nord- und Ostgermanische gliedert und das man seit etwa 200 n. Chr. aus Runenschriften kennt. Das Venetische, das sich von Mitteleuropa (um die mittlere und obere Oder) nach Oberitalien verlagerte. - Das Venetische ist eng mit dem Illyrischen verbunden. Beide Sprachen sind allerdings nur noch in Denkmälern erhalten. Vom Gebiet des mittleren und oberen Rheins breitete sich das Keltische nach Süden, Osten und Nordwesten (Irland und Großbritannien) aus. Das Inselkeltisch ist bis heute in Irland, Schottland und Wales erhalten geblieben. Auf der Appeninhalbinsel verbreitete sich das Italische, welches sich in das Oskisch- Umbrische und das Latino- Faliskische differenzierte. Aus Letzterem ging das Latein hervor. „Das Griechische wurde durch Einwanderer aus dem Norden in den ursprünglich nichtindogermanischen Raum der Ägäis verpflanzt. Es handelt sich um mehrere Schübe, deren erster bereits zu Beginn der mittelhelladischen Periode (um 1900 v. Chr.) angesezt werden muß.“2 Weitere Kentumsprachen sind Hethitisch, Luvisch, Palaisch und Tocharisch. Diese sind ebenfalls nur noch durch Denkmäler erhalten geblieben.
Auch die Satemgruppe weist Sprachen auf, die nur noch durch Denkmäler dokumentiert sind. Hierzu gehören das Thrakische, eine Sprache die nur aus Eigennamen bekannt ist, und das Phrygische. Aufgrund der engen Verwandtschaft dieser beiden Sprachen spricht man auch oft vom „Thrako- Phrygischen“. Die nördlichste Gruppe der Satemsprachen bildet das Baltische. Aus dieser Gruppe gingen seit dem 15. Jahrhundert das Prußische, das Lettische und das Litauische hervor. In West-, Ost- und Südslawisch gliedern sich die drei Hauptgruppen des Slawischen. Weitere Satemsprachen sind das Albanesische, das „heute noch in zwei Mundarten in Albanien und dem östlich angrenzenden Gebiet gesprochen wird,“3 das Armenische, das Iranische und das Indische. Das Indische ist, neben dem Griechischen und dem Hethitischen, die älteste überlieferte Sprache. Die wichtigsten Quellen des Altindischen bilden die Veden und das Sanskrit der indischen Nationalepen. Inder und Iraner werden oft auch als Arier bezeichnet.
4. Die Ursprache
Im Vergleich lassen sich viele Ähnlichkeiten erkennen, wie zum Beispiel die „Übereinstimmungen im Gebrauch von Vokalen und Konsonanten.“4 Zudem besitzen die indogermanischen Sprachen drei Genera (Maskulinum, Femininum und Neutrum), drei Numeri (Singular, Dual, Plural) und dieselben Deklinationen, die da wären Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ, Ablativ, Instrumentalis, Lokativ und Vokativ. Auch die Kasussuffixe weisen oft gleiche Bildung auf. Aber die wahrscheinlich größten Übereinstimmungen liegen im Wortschatz.
So kann man anhand von Zahlwörter ihre Verwandtschaft gut nachvollziehen:5 nhd. zwei - ai. dvāu, dvā - gr. dyo - lat. duo - pr. dwai - lit. du - asl. d'va, dva - got. twai. Ebensoschön ist sie auch anhand von Verwandtschaftsnamen erkennbar: nhd. Mutter - ai. mātā (mātar-) - gr. mātēr - lat. mater - pr. mothe, muti - lit. motyna - asl. mati.
Diese Übereinstimmungen in den indogermanischen Sprachen müssen geklärt werden. Solche Gemeinsamkeiten im Wortschatz und auch im Satzbau können unmöglich Zufall oder auf eine bloße Völkernachbarschaft zurückzuführen sein. Wir müssen also davon ausgehen, dass sie miteinander verwandt sind. Denn „Sprachen sind übertragbar.“6 Sie entwickeln sich immer weiter; solange bis sie zu selbstständigen Sprachen geworden sind. Dies impliziert externe (z. B. Entlehnung) und interne Differenzierungen. Aus dieser Überlegung heraus kann man die Hypothese aufstellen, dass es eine ursprüngliche Sprache, einen Prototypen, gegeben haben muss. „Diese 'Ursprache' braucht nicht völlig homogen gewesen zu sein; sie kann besonders bei Vorliegen einer externen Entwicklung Elemente verschiedener Herkunft enthalten haben.“7 Sprachraum und Sprachträger stehen im Mittelpunkt bei der Erforschung dieser Ursprache. Zusammen stellen sie das Indogermanenproblem dar.
5. Das Indogermanenproblem
5.1. Die Frage nach der Urheimat
Die indogermanischen Sprachen lassen auf eine indogermanische Protosprache schließen. Demnach muss es eine Bevölkerung gegeben haben, welche sich in dieser Sprache verständigte. Um eine solche Protosprache zu rekonstruieren, vergleicht man verschiedene
Parameter und Komponenten der einzelnen indogermanischen Sprachen, wie zum Beispiel Kultur, Linguistik oder Mythologie, bis in ihre Frühgeschichte. All diese Dinge lassen Rückschlüsse auf die indogermanische Urheimat zu. „The Proto- Indo- European homeland is essentially the spatial expression of a vaguely defined temporal division of that linguistic continuum.“8 Eine weitere wichtige Rolle spielt die Größe dieser Urheimat. Denn je größer dieses Gebiet war, desto „verstreuter“ lebten seine Bewohner. Oder anders ausgedrückt: Je größer das Gebiet der Urheimat, desto weniger groß war die Interaktion zwischen seinen Bewohnern. Ebendies ist die Voraussetzung, der Grundstein, für die Weiterentwicklung der indogermanischen Protosprache in verschiedene Sprachgruppen wie Keltisch, Germanisch, Slavisch, Finnisch usw..
Dem Indogermanenproblem stellen sich vier Disziplinen: Die Linguistik (Sprachforschung), die Prähistorie (Vorgeschichtsforschung), die Ethnologie (Völkerkunde) und die Anthropologie (Rassenkunde). Ich werde mich allerdings in meiner Arbeit auf die Linguistik beschränken.
5.2. Die Forschung zur Frage des indogermanischen Ursprungs anhand der Linguistik
„Die Sprache spielgelt Lebensweise, Kultur und Umwelt der Sprachträger wider. Um die Heimat einer Grundsprache feststellen zu können, bedient sich die Linguistik sogenannter Wortgleichungen.“9 Diese Methode wird „linguistische Paläontologie“ oder auch „lingiustische Archäologie“ genannt. Eine andere Methode stellt die Eigennamenforschung dar. Sie ist zuverlässiger als die linguistische Paläontologie, da Eigennamen länger bestehen bleiben. Ich werde weiter unten näher auf sie eingehen.
Aufgrund von Wortgleichungen lässt sich der Wortschatz der Protosprache erschließen. Solche Wortgleichungen beziehen sich zum größten Teil auf die stoffliche Kultur und das Bauerntum, also Viehzucht und Ackerbau, die gegebene Umwelt, Wildtiere und die Pflanzenwelt. Im Laufe der Jahre sind auf diese Weise verschiedene Theorien, die sich mit der Frage der Urheimat der Indogermanen beschäftigen, entstanden.
5.3. Die Westthese
Ihr wichtigster Vertreter ist Herman Hirt. Er war einer der ersten Linguisten, der die früher angenommene asiatische Urheimat in Frage stellte. In seinen Wortgleichungen10 finden wir Begriffe, aus denen man schließen muss, dass die Altindogermanen ein Bauernvolk waren, die ein Gebiet mit sehr mäßigem Klima, mit viel Wald und Wasser besiedelten. Hirt leitete daher das mitteleuropäische Flachland vom Rhein oder der Weser bis zum Ural als Urheimat her. Seine Forschung und seine Folgerung wird von G. Neckel bekräftigt. Neckel stützt seine Überzeugung auf einen petrischen Text des Avesta (Videvat I), welcher von der Urheimat der Arier berichtet. „Dort gibt es zehn Wintermonate, nur zwei Sommermonate.“11 Eine größere Eingrenzung des Urgebietes nimmt E. Meyer vor. Er schließt auf „das Gebiet von Mitteleuropa nördlich der Alpen, östlich des Rheines und südlich der Ostsee. (Mit der Begründung, dass Mitteleuropa) schon immer das Kerngebiet indogermanischer Völker gewesen (sei), von wo aus nachweislich Wanderungen (Kelten, Germanen, Veneto- Illyrer) ausgegangen seien.“12 Der von Meyer geschätzte Zeitraum erfasst mindestens das Mesolithikum, etwa 8000- 4000 v. Chr., und höchstens das Paläolithikum, vor 8000 v. Chr..
5.4. Die Ostthese
Die Ostthese sieht den Raum der nordwestlichen Kirgissteppe als indogermanische Urheimat. Wilhelm Brandenstein vertritt diese These und unterbaut seine Ausführungen mit einem Bedeutungswandel verschiedener Bezeichnungen. Als Beispiele führt er die arischen (indoiranischen) Wörter *agros und *opos auf. *agros bedeute „Flur, Gefilde, Trift“. In den übrigen indogermanischen Sprachen bezeichnet es aber lediglich einen „Acker“. Das arische Wort *opos steht für „wichtige Handlung“, in den restlichen Sprachen allerdings für „körperliche Arbeit“. Daraus schließt Brandenstein, dass dem Arischen die ältere Bedeutung zukommen muss. Er ist der Meinung, das Arische habe keinen Bedeutungswandel durchzogen und schied somit zu einem früheren Zeitpunkt als andere indogermanische Sprachen aus. Aus dieser Ansicht folgt, dass das Arische einen älteren Entwicklungsstand repräsentiert. Heftige Kritik ließ natürlich nicht lang auf sich warten, denn jeder logisch denkende Mensch hält es für wahrscheinlicher, dass sich eine einzige Sprache von anderen differenziert weiterentwickelt- dies gilt auch für einen Bedeutungswandel- als dass sich sämtliche Sprachen von einer einzigen Sprache in die gleiche Richtung differenzieren. Zudem soll auch in den anderen indogermanischen Sprachen *agros zunächst nur ein „freies Gebiet“, im Gegensatz zur „Siedlung“, bezeichnet haben.
Ein weiterer Vertreter der Ostthese ist Hermann Güntert. Der Ausgangspunkt seiner Annahmen „ist die germanische Lautverschiebung, welche infolge ihrer Besonderheit gegenüber anderen indogermanischen Sprachen auf ein fremdes Substrat hinweisen würde.“13 Diese erste Lautverschiebung wurde vom Dänen Kristian Rask erkannt, aber nach Jakob Grimm benannt und ist unter dem Namen „Grimm's Law“ bekannt. Nach dieser ersten Lautverschiebung wurden aus den indogermanischen Konsonanten p, t, k die Konsonanten f, th, ch.
Güntert vermutet den ursprünglichen Wohnsitz der Indogermanen in Mittelasien. Seine beweiskräftigen Argumente leitet er aus der koreanischen Sprache und den finnischugrischen Sprachen her. Im Koreanischen sind sehr alte indogermanische Sprachelemente zu sehen. Zudem gibt es „eine enge Beziehung zu den finnisch- ugrischen Sprachen und eine Beeinflussung des indogermanischen Zehnersystems durch das semitischbabylonische Zwölfersystem.“14 Demnach müssen die Indogermanen irgendwann einmal mit den Mongolen im Nordosten , den Finno- Ugriern im Nordwesten und mit der sumerischbabylonischen Kultur im Südwesten benachbart gewesen sein. Das Gebiet nördlich des Kaspischen Meeres und des Aralsees, die Kirgissteppe, sowie das Gebiet westlich zur Wolga hin und östlich bis zum Nordrand des Tienschan- Gebirges wäre dieser Analyse zufolge eine Teillösung des Indogermanenproblems. Güntert geht von indogermanischen Kriegerhirten als Sprachträger aus.
[...]
1 Schrader 1906, S. 135
2 Kilian 1988, S. 15
3 ebd. S. 17
4 Kilian 1988, S. 19
5 vgl. ebd., S.22
6 ebd. S.23
7 ebd. S.26
8 Mallory 1989, S.145
9 Kilian 1988, S.29
10 vgl. Kilian 1988, S. 32
11 ebd. S.33
12 ebd. S.34
13 Kilian 1988, S.43
14 Schrader 1906, S.133/ 134
- Arbeit zitieren
- M.A. Sonja Koesling (Autor:in), 2002, Das Indogermanenproblem und die Entwicklung vom Indogermanischen zum Neuhochdeutschen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/24240
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