"Sherlock" und Manovich: "Aesthetics of density" in einer Fernsehserie


Hausarbeit, 2012

18 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Bedeutung und Funktion der „aesthetics of density“ in „Sherlock“
2.1 Bildsprache
2.1.1 Kameraführung
2.1.2 Schrift im Bild
2.1.3 Montage
2.1.4 Setting
2.2 Sprachliche und inhaltliche Dichte
2.2.1 Traum und Trauma
2.2.2 Lust- und Realitätsprinzip
2.2.3 Spieltrieb
2.2.4 Deduktion
2.2.5 Soziopathie

3 Fazit – Ausblick

4 Anhang
4.1 Transkription: The hounds of Baskerville
4.2 Literaturverzeichnis
4.3 Filmographie

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
"Sherlock" und Manovich: "Aesthetics of density" in einer Fernsehserie
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Institut für Theaterwissenschaft)
Veranstaltung
Reelle Körper – was weiß die psychoanalytische Theorie vom digitalen Kino?
Note
1,3
Autor
Jahr
2012
Seiten
18
Katalognummer
V233641
ISBN (eBook)
9783656505457
ISBN (Buch)
9783656507000
Dateigröße
1065 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Film, Psychoanalyse, Manovich, Sherlock, Holmes, Serie, Fernsehserie, BBC, Filmanalyse, Freud, Traum, Trauma, Lustprinzip, Realitätsprinzip, Spieltrieb, Deduktion, Soziopathie
Arbeit zitieren
Louisa Manz (Autor:in), 2012, "Sherlock" und Manovich: "Aesthetics of density" in einer Fernsehserie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/233641

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: "Sherlock" und Manovich: "Aesthetics of density" in einer Fernsehserie



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden