Diese Arbeit beschäftigt sich im Besondern mit dem Erkenntniswert von Burgen für Schüler vor Ort. Dabei wird näher auf die Funktionen der Burg eingegangen und Ansätze zur Vermittlung vor Ort aufgegriffen. Beschränkt wird sich bei den zentralen Funktionen auf die militärischen, symbolträchtigen wie auch ökonomischen. Dabei wird, falls möglich und sinnvoll, auf diverse Burgen mit prototypischen Charakter exemplarisch verwiesen. Ebenso soll auf die Burg als Objekt im Wandel der Zeit aufmerksam gemacht werden sowie damit einhergehend auf die möglichen Veränderungen von Funktionsweisen.
Inhalt:
1. Einleitung
2.Die Burg – Versuch einer Definition
3. Zentrale Funktionen der Burg
3.1. Burgen als militärische Anlagen
3.2. Burgen als Symbole der Macht
3.3. Burgen aus ökonomischer Sicht – Die enge Verbindung von Burg und Stadt
4. Zeugnisse der Historizität – Burgen im Wandel der Zeit
5. Ausblick
6. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
„Geschichte: Das müssen nicht immer nur dürre Jahreszahlen und blasse Namen sein. – Geschichte läßt sich auch ‚vor Ort‘ nachempfinden – überall dort, wo man sie noch heute sehen kann: Genau da – auf dieser Brücke, an dieser Wegkreuzung, auf diesem Felsen, in diesem Burgturm – hat sich mal was abgespielt, was damals große Politik war. Ein Attentat, eine folgenreiche Schlacht, ein Sippenmord aus Eifersucht, ein fürstliches Techtelmechtel, ein Friedensschluß, ein Putschversuch: Alle diese Geschichten aus der Geschichte gewinnen am Tatort eine ganz andere, lebendige Anschaulichkeit.“[1]
Ausgehend von diesem emphatischen Zitat von Helmut Seitz, treten die Gründe dafür, Geschichte direkt vor Ort zu vermitteln bereits ansatzweise hervor. Trotzdem darf die Lehrkraft nicht der Illusion erliegen, dass der historische Ort per se zu historischen Erkenntnissen führt und fasziniert von den Schülern aufgenommen wird. Um Schülern vor Ort die Abhängigkeit zwischen Vorwissen, Fragen und Antworten bewusst zu machen, muss zuvor ein grundlegendes Vorwissen aufgebaut werden. Nur so können relevante Fragen gestellt und an den Sachquellen Antworten gesucht und gefunden werden.[2] Sollten derartige Vorüberlegungen nicht berücksichtigt werden, kommt es häufig zu einer Enttäuschung – sowohl auf Seiten der Schüler, da sich Wissen nicht zwangsläufig aus den gegenständlichen Gegebenheiten rekonstruieren lässt, wie auch auf Seiten der Lehrer, die ihre Arbeit bei der Vorbereitung der Exkursion als nicht honoriert erleben. Dies gilt insbesondere für historische Orte, die sich nicht durch optische Spektakularität auszeichnen.[3]
Um Schülern die bewusste Wahrnehmung historischer Phänomene aufzuzeigen, bietet es sich deshalb an, diese in geleiteter Form durch vorgegebene Fragestellungen oder Aufgabenverteilungen in eine bestimmte Richtung zu lenken. Die Ansätze zum Umgang mit historischen Orten in dieser Arbeit werden sich in dieser Tradition bewegen. Andererseits sollte immer ein Ziel darin bestehen, das Interesse und die intrinsische Motivation am Leben zu erhalten und zu fördern. Schülern soll bewusst werden, dass die vorgegebenen Fragen oder Aufgaben nur einen Teil des Ganzen erschließen helfen, dadurch soll eine natürliche Neugier gefördert werden. Um dies zu erreichen spielen auch das Be-gehen und Be-greifen in ihrem urtümlichsten Wortsinn, ebenso wie der Einsatz von Hilfsmitteln, eine übergeordnete Rolle. Gerade der haptische Umgang mit Objekten fördert das Bewusstsein von Geschichte als Realie umgeben zu sein.[4]
Diese Arbeit wird sich im Besonderen mit dem Erkenntniswert von Burgen für Schüler vor Ort beschäftigen. Dabei wird der Maxime vom Allgemeinen zum Speziellen Rechnung getragen. Infolgedessen wird sich der erste Teil mit der Erfassung des Begriffs Burg und einer möglichen Definition beschäftigen. Im Folgenden wird näher auf die Funktionen der Burg eingegangen und Ansätze zur Vermittlung vor Ort aufgegriffen. Da im Rahmen dieser Arbeit unmöglich alle Funktionen bedacht werden können, wird diese dabei auf drei der wesentlichsten beschränkt. Neben der rein militärischen soll die symbolträchtige wie auch die ökonomische Funktion Anklang finden. Dabei wird, falls möglich und sinnvoll, auf diverse Burgen mit prototypischem Charakter exemplarisch verwiesen. Ebenso soll auf die Burg als Objekt im Wandel der Zeit aufmerksam gemacht werden, sowie damit einhergehend auf die möglichen Veränderungen von Funktionsweisen.
2. Die Burg – Versuch einer Definition
Burgen sind ein historisches Phänomen, das nicht nur das Mittelalter, sondern auch unser heutiges Bild vom Mittelalter prägt.[5] Aber bereits eine Definition des Begriffes Burg erweist sich als überraschend schwierig, weil häufig ein ganzes Konglomerat an Bauwerken über verschiedene Jahrhunderte hinweg sich diesen einzelnen Begriff teilen muss. So gehen viele Definitionen von nur einer wissenschaftlichen Fachrichtung aus, was zwangsläufig zu Einschränkungen der Gültigkeit führen muss. Vielmehr erfordert eine allgemeingültige Definition des Begriffs Burg ein Spannungsfeld vieler Fächer und Fachrichtungen wie Geschichte, Kunstgeschichte, Baugeschichte und vielen weiteren und müsste demnach stark interdisziplinär geprägt sein. Folgerichtig bedürfen die in der bisherigen Burgenforschung gängigen Definitionen des Begriffs Burg einer grundlegenden Überprüfung.[6]
Trotz des Fehlens einer allgemeingültigen Definition wohnen dem Bauwerk Burg spezifische Eigenschaften und besonders optische Merkmale inne, die sie als solche klassifizieren. Dabei sind die Wichtigsten: Gräben ab einer bestimmten Tiefe, Mauern oder Palisaden ab einer bestimmten Höhe, Häuser mit mehr als drei Geschossen und/oder hoch liegenden Eingängen, sowie Türme, Zinnen, Schießscharten und Wehrgänge. Dabei legen die wichtigsten Rechtsbücher des Mittelalters, der sogenannte Schwabenspiegel sowie der Sachsenspiegel fest, ab welchem Grad der Befestigung noch von einem Haus und ab wann von einer Burg gesprochen werden kann. Infolgedessen sollen unter dem Begriff Burg „alle bewohnbaren Wehrbauten, die von einer Person oder Gemeinschaft zu ihrem Schutz als ständiger oder zeitweiliger Wohnsitz errichtet wurden“[7] subsumiert werden. Sowohl schwach befestigte Landsitze von Rittern als auch mächtige, stark ausgebaute Befestigungen bedeutender Landesherren fallen unter diese Definition, während andere Befestigungsanlagen wie Schanzen, Wehrfriedhöfe, Wehrkirchen, Wehrspeicher etc. und auch die späteren Festungen ausgeschlossen werden, da sie in der Regel das Kriterium der Bewohnbarkeit nicht oder nur unzureichend erfüllen. Durch diese Exklusionen erscheint diese Art der Definition des Begriffs Burg relativ scharf, erhebt aus den bereits zu Beginn angesprochenen Gründen aber keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit.[8]
3. Zentrale Funktionen der Burg
3.1 Burgen als militärische Anlagen
Wie der Name Burg bereits vermuten lässt, handelt es sich dabei um ein Bauwerk, in welchem sich Menschen samt ihrem Besitz in Zeiten der Gefahr bergen konnten.[9] Befestigung und Wehrfunktion, manchmal einhergehend mit Grenzsicherung spielten eine weitere wichtige militärische Rolle. Dabei kam der Höhenlage eine besondere Bedeutung zu.[10] Die Natur bot vielen Burgen durch ihre topographische Lage auf Erhöhungen einen gewissen Schutz. So konnten diese Burgen häufig nur von einer Seite bestürmt werden und felsiger Boden verhinderte meist das gefährliche Unterminieren der Mauern.[11] Während die Mauern mit ihren Zinnen den Fernkämpfern guten Schutz boten, konnten diese im Gegenzug durch angelegte Zwischenräume, den sogenannten Schießscharten, das Feuer auf den Feind eröffnen. Begünstigt wurde dieser Zustand dadurch, dass die Wege zur Burg, so angelegt wurden, dass sie nur wenigen Reitern Platz boten. Wenn möglich, wurde selbst auf die Wegführung Einfluss genommen, sodass der Weg im Verlauf einen solchen Bogen nahm, dass die Reiter den Verteidigern zwangsläufig für eine gewisse Zeit ihre rechte und damit ungedeckte Seite zuwenden mussten. Das Schutz bietende Schild wurde nämlich mit der linken Hand geführt.[12]
Bereits bei der Planung sollte bedacht werden, wie die Exkursion aussehen wird. So ist in Hinblick auf die Burg als historischen Ort zu bedenken, dass es sich als sinnvoller erweist, dass die Schüler den Burgberg zu Fuß besteigen, auch wenn es möglich wäre diesen mit dem Bus zu bewältigen. Dadurch gewinnen die Schüler ein ganz anderes Gefühl für die Lage der Burg und erlangen eine Vorstellung davon, welche Schwierigkeiten die exponierte Lage für Angreifer bot. Die vorher erwähnten Informationen dazu kann der Lehrer den Schülern während des Aufstiegs vermitteln. Die Verbindung dieser Informationen im Zusammenhang mit den eigenen Erfahrungen bei der Ersteigung des Burgbergs ermöglicht ein besseres Verständnis der damaligen Situation.[13]
Anzusprechen wäre auch, dass auf den Mauern eigens angelegte Türme zusätzlichen Schutz boten, selbst wenn bereits Teile der Wehrgänge erobert waren. Selbst bei Erstürmung der eigentlichen Burg bot sich den Verteidigern immer noch der Rückzug in den Hauptturm an. Ausreichend Proviant vorausgesetzt, konnten sie hier ausharren. Der Hauptturm wurde in der Regel isoliert angelegt, um eine wirksame Verteidigung gewährleisten zu können.[14] Deshalb sollte, falls möglich, auch der Bergfried oder ein anderer Turm mit den Schülern bestiegen werden, denn „vom Bergfried einer Burg aus kann man schon einen Eindruck von der Funktion der Burg in Schutz und Überwachung eines bestimmten Raumes gewinnen“[15]. Die Schutzfunktion wird also unmittelbarer erlebt und vor Augen geführt.[16]
Möglich bei der Behandlung der Türme und des Bergfrieds, ebenso wie der Mauern sowie anderer Gebäude ist, dass die Schüler eine unbeschriftete Vermessungsskizze erhalten und die einzelnen Teile selbst beschriften müssen. Ebenso wäre es möglich, den Schülern nur den Umriß der Anlage auf Papier auszuteilen, so dass diese die Zeichnung durch eigene Angaben aus Messungen ergänzen müssen. Dabei erhalten sie eine genauere Vorstellung von den Dimensionen der Burg und ihrer Verteidigungsanlagen.[17] Das eigene Ausmessen von räumlichen und baulichen Gegebenheiten geschieht dabei häufig begeistert und motiviert, weil die Schüler dabei feststellen, dass die Maße ihnen Antwort auf eine vom Lehrer oder aus eigenem Antrieb gestellte Frage geben. Das Beschäftigen mit den Überresten erfolgt dann aus dem Willen heraus, verstehen zu wollen, wie etwas funktioniert. Geschieht das eigene aktiv werden der Schüler aus diesem Grund, weil sie dadurch ein besseres Ziel erreichen, ist das viel lebensnäher, als wenn der Lehrer von außen Fragestellungen und die dazugehörigen Lösungen an den Schüler heranträgt.[18]
Eine weitere Möglichkeit bietet die Festung Rosenberg, die auf eine Burganlage aus dem Mittelalter zurückgeht. Die ältesten erhaltenen Teile, darunter der Bergfried, gehen auf das 13. Jahrhundert zurück. Der Kern wurde dann in mehreren Etappen um- und ausgebaut, so dass die Festung Rosenberg heute als Musterbeispiel für sämtliche „Phasen der Festungsbaukunst vom Mittelalter bis zum Idealbild einer Festungsanlage des 18. Jahrhunderts“[19] anzusehen ist. Diese stetigen Aus- und Umbauten lassen sich vor allem auf zwei Dinge gründen. Zum einen war die Burg häufigen Bedrohungen und Kämpfen ausgesetzt, zum anderen wirkten sich die Veränderungen der Waffen- und Belagerungstechnik aus. Die Entdeckung des Schießpulvers und das Aufkommen der neuartigen Feuerwaffen machten strategische Anpassungen der Verteidigungsanlagen unabdingbar. Da der Feind nun weniger direkt sondern vielmehr auf Distanz bekämpft werden konnte, wurde es jetzt nötig, das gegnerische Heer möglichst weit vor der eigenen Burg aufzuhalten, um so die feindliche Artillerie durch die beschränkte Reichweite ihrer Geschütze auszuschalten. Aus diesem Grund wurden den Befestigungsanlagen verschiedene Vorwerke, Wälle und Gräben vorgelagert. Die Durchschlagskraft der Geschütze wurde durch möglichst breite und geneigte Wälle vermindert. Als letztes sorgte eine sternförmig angelegte Anlage dafür, dass die eigene Besatzung mir ihren auf den Bastionen stationierten Geschützen sämtliche Flanken der Außenmauern vor Angriffen zu schützen vermochte. In Hinblick auf die Schüler würde es sich anbieten, diese in zwei Gruppen aufzuteilen. Die einen werden der Gruppe der Angreifer, die anderen der Gruppe der Verteidiger zugeordnet. Dabei sollen beide Gruppen durch eigenständiges Erkunden die Schwachpunkte der Festung Rosenberg herausfinden, also die Frage klären, von welcher Seite die Burg am leichtesten anzugreifen wäre. Danach können Vermutungen angestellt werden, wie dies auf der Seite der Angreifer genutzt werden kann bzw. auf Seite der Verteidiger können Überlegungen angestellt werden, wie man die Burg sinnvoll auf dieser Seite verstärken und verteidigen könnte. Dabei sollten die Schüler auch auf die zusätzlichen Schutzvorrichtungen, die außerhalb der Burgmauern angelegt wurden, eingehen. Des weiteren wäre es möglich die Bastion I zu besteigen, damit die Schüler sich einen Überblick über die Burganlage verschaffen können. Von dieser Position aus, ist besser zu überblicken, dass die Anlage sternförmig und nicht viereckig angelegt ist. Hier könnten die Schüler in Einzel- oder Partnerarbeit versuchen herauszufinden, welche militärischen Vorteile eine solche Form bot.[20]
[...]
[1] Soeren, Johan van: Zur Didaktik und Methodik historischer Exkursionen, in: Bach, Aribert/ Buntz Herwig (Hrsg.): Historische Exkursionen in Franken und der Oberpfalz (= Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Akademiebericht 323), Dillingen 1999, S. 7.
[2] Vgl. Schreiber Waltraud: Geschichte vor Ort, in: Schönemann, Bernd/ Uffelmann, Uwe/ Voit, Hartmut (Hrsg.): Geschichtsbewusstsein und Methoden historischen Lernens (= Schriften zur Geschichtsdidaktik, Band 8), Weinheim 1998, S. 216.
[3] Vgl. Hess, Volker: „Hier gibt`s ja gar nichts zu sehen!“ Das „Frühmittelalter in Hessen“ – erforscht von SchülerInnen, in: Geschichte lernen H. 9, Seelze 1989, S. 43-46.
[4] Vgl. Schreiber: Geschichte, S. 218.
[5] Vgl. Großmann, Ulrich G./ Ottomeyer, Hans: Die Burg – Einführung zum Begleitband, in: Großmann, Ulrich G./ Ottomeyer, Hans (Hrsg.): Die Burg. Wissenschaftlicher Begleitband zu den Ausstellungen „Burg und Herrschaft“ und „Mythos Burg“, Dresden 2010, S. 8.
[6] Vgl. Großmann/Ottomeyer: Burg, S. 8-14.
[7] http://www.regionalgeschichte.net/hauptportal/bibliothek/glossar/alphabet/b/burg-definition.html
[8] Vgl. http://www.regionalgeschichte.net/hauptportal/bibliothek/glossar/alphabet/b/burg-definition.html
[9] Vgl. Krieger, Herbert: Das Mittelalter. Materialien für den Geschichtsunterricht (= Handbuch des Geschichtsunterrichts, Bd. 3), Frankfurt am Main/ München u.a.5 1978, S. 159.
[10] Vgl. Fehn, Klaus: Burgen und zentrale Funktionen, in: Schock-Werner Barbara (Hrsg.): Zentrale Funktionen der Burg (= Veröffentlichungen der deutschen Burgenvereinigung e.V., Reihe B: Schriften, Bd. 6), Braubach 2001, S. 8/9.
[11] Vgl. Krieger: Mittelalter, S. 158-162.
[12] Vgl. Krieger: Mittelalter, S. 158-162.
[13] Vgl. Hey, Bernd: Die historische Exkursion. Zur Didaktik und Methodik der Besuchs historischer Stätten, Museen und Archive, Stuttgart 1978. S. 79.
[14] Vgl. Krieger: Mittelalter, S. 158-162.
[15] Hey: Exkursion, S. 88.
[16] Vgl. Hey: Exkursion, S. 88.
[17] Vgl. Buntz, Herwig: Burgen in der Fränkischen Schweiz, in: Bach, Aribert/ Buntz Herwig (Hrsg.): Historische Exkursionen in Franken und der Oberpfalz (= Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Akademiebericht 323), Dillingen 1999, S. 90.
[18] Vgl. Schreiber: Geschichte, S. 224.
[19] Fehn, Sigrid/ Kühl, Hans-Martin/ Schmidt, Heinz: Frühneuzeitliche Festungsanlagen: Die Plassenburg ob Kulmbach und die Veste Rosenberg in Kronach, in: Bach, Aribert/ Buntz Herwig (Hrsg.): Historische Exkursionen in Franken und der Oberpfalz (= Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Akademiebericht 323), Dillingen 1999, S. 233.
[20] Vgl. Fehn/ Kühl/ Schmidt: Festungsanlagen, S. 233-238.
- Quote paper
- Eymen Behrend (Author), 2011, Zentrale Funktionen der Burg vor Ort. Ansätze zur Vermittlung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/233183
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