Um erfolgreich zu sein und um ihr Überleben zu sichern, müssen Organisationen sich verändern und mit Veränderungen Schritt halten, da ansonsten ein Verlust der Wettbewerbsfähigkeit droht. Dies kann durch eine permanente Anpassung an Veränderungen und durch proaktiv eingeleiteten Wandel verhindert werden. In diesem Zusammenhang kann das Konzept der lernenden Organisation angeführt werden. Eine lernende Organisation ist kein starres Konstrukt, sondern reagiert und agiert in Zeiten des permanenten Wandels. Argyris et al. halten fest, dass Lernen der Schlüssel für den Wandel und somit auch für die Entwicklung und den Bestand einer Organisation ist (vgl. Argyris 2008, S. 53; Sadler/Sadler-Smith 2006, S. 1). Das mit Veränderungen Unsicherheiten einhergehen und dadurch Widerstände entstehen können, ist sowohl alltäglich als auch problematisch (vgl. Kraus et al. 2004, S. 13). Aus dieser Problematik ergibt sich folgende Fragestellung, die dieser Hausarbeit zugrunde liegt: „Wie ist mit individuellem Widerstand auf dem Weg zur lernenden Organisation umzugehen?“.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Die Lernende Organisation
2.1 Lernebenen– single,double,deutero
2.2 Fünf Disziplinen und die Lernende Organisation nach Senge
2.3 Voraussetzungen auf dem Weg zur Lernenden Organisation
3 Widerstände
3.1 Arten und Merkmale von Widerständen auf individueller Ebene
3.2 Quellen des Widerstands
4 Kritische Würdigung
5 Fazit
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Lars Rosenbaum (Author), 2013, Die Lernende Organisation und die Widerstände der Mitarbeiter, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/232691
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