Rehabilitative Trainingsplanung:
Am Beispiel des Schulter-Impingement Syndroms mit Literaturrecherche zu den Wirkungen des Krafttrainings
bei Schulter-Impingement.
Inhaltsverzeichnis
- I. Diagnose
- 1.1 Allgemeine Personendaten
- 1.2 Spezifische Anamnesedaten
- 1.3 Funktionsdiagnostik
- 1.4 Bewertung der Diagnosedaten
- 2. Zielformulierung
- 3. Trainingsplanung Makrozyklus
- 4. Trainingsplanung Mesozyklus
- 5. Literaturrecherche Krafttraining bei Schulter-Impingement
- 5.1 Studiendaten Studie 1
- 5.2 Studiendaten Studie 2
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit präsentiert einen rehabilitativen Trainingsplan für ein Schulter-Impingement-Syndrom am Beispiel eines fiktiven Patienten. Die Arbeit fokussiert auf die Erstellung eines individuellen Trainingsplans, der den aktuellen Gesundheitszustand des Patienten berücksichtigt und auf die spezifischen Bedürfnisse und Ziele abgestimmt ist. Die Arbeit beleuchtet die verschiedenen Phasen der Trainingsplanung, von der Diagnose bis zur detaillierten Mesozyklusplanung, und integriert dabei relevante wissenschaftliche Studien zum Thema Krafttraining bei Schulter-Impingement.
- Diagnose und Anamnese des Patienten
- Zielformulierung und Festlegung von Trainingszielen
- Planung des Makro- und Mesozyklus
- Detaillierte Beschreibung der Trainingseinheiten und Übungen
- Bewertung von wissenschaftlichen Studien zum Thema Krafttraining bei Schulter-Impingement
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel befasst sich mit der Diagnose des Patienten, wobei allgemeine Personendaten, spezifische Anamnesedaten und Funktionsdiagnostik erfasst werden. Die Bewertung der Diagnosedaten ermöglicht eine Einschätzung der Belastbarkeit und Trainierbarkeit des Patienten. Kapitel 2 widmet sich der Zielformulierung, wobei gemeinsam mit dem Patienten drei Hauptziele definiert werden: die Steigerung der Beweglichkeit des Schultergelenks, die Reduktion der Schulterschmerzen und die Reduktion des Blutdrucks. Kapitel 3 beschreibt die Planung des Makrozyklus, der in vier Mesozyklen unterteilt ist. Die Mesozyklen umfassen verschiedene Trainingsphasen wie Bradytrophes Training, Kraftausdauertraining, Hypertrophietraining und Neuromuskuläres Training. Kapitel 4 befasst sich mit der detaillierten Planung des dritten Mesozyklus, der sich auf die Kräftigung der Rotatorenmanschette und der Schultergürtelmuskulatur konzentriert. Die Auswahl der Übungen erfolgt unter Berücksichtigung des Beschwerdebildes und der anatomischen Besonderheiten des Schultergelenks. Kapitel 5 präsentiert zwei wissenschaftliche Studien, die die Effekte von Krafttraining bei Schulter-Impingement untersuchen. Die Studien beleuchten die Wirksamkeit verschiedener Trainingsformen und deren Einfluss auf die Schmerzreduktion, die Verbesserung der Schulterfunktion und die Steigerung der Kraft.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Schulter-Impingement-Syndrom, Rehabilitatives Krafttraining, Trainingsplanung, Makrozyklus, Mesozyklus, Rotatorenmanschette, Schultergürtelmuskulatur, Funktionsdiagnostik, Zielformulierung, Studiendaten, Belastbarkeit, Trainierbarkeit, Beweglichkeit, Schmerzreduktion, Blutdruck, Physiotherapie, Rehabilitation.
- Quote paper
- Moritz Wenninger (Author), 2013, Rehabilitative Trainingsplanung am Beispiel des Schulter-Impingement Syndroms, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/231928