Der vorliegende Text verfolgt das Ziel, eine aufschussreiche Annäherung an das Verhältnis von Virtualität und er Fotografie von Andreas Gursky herzuleiten. Eine der primären Fragen, welche hierbei behandelt werden wäre, wie sich Virtualität im Kunstschaffen von Andreas Gursky ausdrückt und wie er mit der manipulierten Bildwirklichkeit in seinen Arbeiten die konzeptualisierten Effekte erreicht, welche die Ästhetik seiner Werke bestimmen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Fotografische Wirklichkeit oder Realität
3. Bemerkungen zu Andreas Gurskys Bildpraxis
3.1 Verhältnisse der Wirklichkeit
4. Resumée
5. Literaturverzeichnis
6. Abbildungsverzeichnis
7. Abbildungen
Ende der Leseprobe aus 25 Seiten
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