Nach der Ermordung Caesars im Jahre 44 v. Chr. an den Iden des März, erfolgte die Verkündung des Diktators rechtmäßigen Erben Gaius Octavius und der rasant zunehmende Schlagabtausch zwischen Marcus Antonius auf der einen und dem Senat unter der Führung Ciceros auf der anderen Seite. In der Folge wurde 43 v. Chr. das Zweite Triumvirat, auch bekannt als „Pakt von Bononia“, geschlossen. In den Jahren 41—40 v. Chr. entflammte daraufhin in Italien der Perusinische Krieg, in dessen Verlauf Octavian seine zukünftige Stellung als Alleinherrscher ausbauen konnte. Fraglich ist dabei, ob Marcus Antonius eine zielorientierte Politik verfolgte oder seine Tatenlosigkeit während dieser Zeit auf politisches Unvermögen, wie die moderne Geschichtswissenschaft dies gerne simplifiziert, zurückzuführen ist.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Politisches Genie oder verkannter Stratege?
1.) Der Verlauf des Perusinischen Krieges und seine Auswirkungen
2.) Die Interpretation der Quellen in Bezug auf die Haltung des Marcus Antonius während des Perusinischen Krieges
3.) Die moderne Forschung zur Haltung des Marcus Antonius im Perusinischen Krieg im Vergleich mit den Quellen
III. Fazit
IV. Literaturverzeichnis
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