Für die meisten Unternehmen ist es, angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Lage, unabdingbar, eine genaue und detaillierte Erfassung und Einordnung der Kunden vorzunehmen. Dabei werden potenzielle Neukunden wie die Struktur der Bestandskunden in den Fokus gerückt. Aus Sicht der Unternehmung ist es wichtig die Kundenstrukturen genau zu kennen und abgrenzen zu können. Nur so können die Ressourcen gewinnbringend im Kundenmanagement allokiert werden. Insbesondere im B2C-Bereich (Business to Customer) ist es von zentraler Bedeutung für ein Unternehmen, die Kunden zu kennen und richtig einteilen zu können.
Inhalt
1 Einleitung
2 Begriffsdefinitionen
2.1 Kundensegmentierung
2.2 Kundenwert
3 Dimensionen der Kundensegmentierung
3.1 Anforderungen an die Segmentierungsdimensionen
3.2 Eindimensionale Segmentierung
3.3 Mehrdimensionale Segmentierung
3.3.1 Scoring-Verfahren
3.3.2 Kundenportfolioanalyse
3.3.3 Anwendbarkeit der Methoden auf den B2C-Bereich
4 Umsetzung in der Praxis
4.1 Einführung
4.2 Einordnung der Kundensegmentierung in den Gesamtprozess der CRM-Einführung
4.3 Kundenkriterienkatalog
4.4 Kundenprofilkatalog
4.5 Scoring Portfolio
5 Fazit
6 Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Tim Schulze (Autor:in), René Busch (Autor:in), 2013, Mehrdimensionale Kundensegmentierung und deren Beziehungsgefüge im B2C-Bereich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/230916
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.