Das Streben, die Namen und Taten von berühmten Männern oder auch besonderen Ereignisse, auch für die Nachwelt als Wissen festzuhalten und als Spiegelbild vor die Augen der Menschen zu halten, hat schon im klassischen Altertum zahlreiche Biographien ins Leben gerufen. Auch in der ersten Hälfte des christlichen Zeitalters wurden große Mengen von Schriften geboren, die heute unter dem Namen Hagiographien bekannt sind. Dies sind Heiligenschriften. Während zu Zeiten der antiken Klassiker, berühmte Staatsmänner oder heldenhafte Feldherren gefeiert wurden, wurden durch kirchliche Schriftsteller würdevolle Bischöfe und Martyrer, die für ihre Überzeugungen gestorben sind, dokumentiert. Es gibt fromme Mönche, die hinter den Klostermauern ein beschauliches und einfaches Leben führten und deren Zeilen einen beachtlichen Einfluss auf die heutige Zeit haben. Alle diese Helden haben sich in der Literatur und in der Weltgeschichte verewigt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Die Endzeitstimmung
1.2 Das Mönchtum
2. Die Intention in der Vita St. Martini
2.1 Heidnische Bildung und christlicher Glaube
2.2 Die Deutlichkeit der Intention in der Praefatio
2.3 Rhetoren und Rhetorik
3. Quellenanalyse
3.1 Quellenkritik
3.2 Inhaltsangabe
4. Fazit
5. Quellenangaben der Quellenkritik
6. Literaturverzeichnis
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