Methodische Unterrichtsplanung bedingt eine Entscheidung darüber, welche Aktions- und Sozialformen dem angestrebten Lehrziel angemessen sind. Nun zeigt die Unterrichtspraxis eine deutliche Einseitigkeit bei der Auswahl dieser Formen - Frontalunterricht und Lehrerdominanz prägen das Unterrichtsbild - und läßt an der Sorgfalt der methodischen Planung durch die Lehrer zweifeln. Damit soll nicht gesagt werden, daß Lehrervorträge und Frontalunterricht nicht Bestandteile einer guten Unterrichtsmethodik sein könnten, doch läßt eine allzu starke Dominanz dieser Formen auf einen Mangel an Flexibilität bei der Unterrichtsplanung schließen.
Zudem muss die soziale Interaktion zwischen Lehrendem und Lernendem gegenüber dem Abspeichern von bald schon überholtem Wissen an Bedeutung gewinnen. Hierfür ist die Wahl der geeigneten Aktions- und Sozialformen entscheidend.
Inhalt
1. Die Bedeutung von Aktions- und Sozialformen für den Unterricht
2. Aktionsformen
2.1 Lehrervortrag
2.2 Erarbeitender Unterricht
2.2.1 Fragend-entwickelndes Verfahren
2.2.2 Impuls setzendes Verfahren
2.2.3 Aufgebendes Verfahren
2.3 Unterrichtsgespräch
2.3.1 Gebundenes Unterrichtsgespräch
2.3.2 Freies, vom Lehrer nur bedingt gesteuertes Gespräch
2.3.3 Freies Gespräch
3. Sozialformen
3. 1 Klassenunterricht (Frontalunterricht)
3.2 Einzelarbeit
3.3 Gruppenarbeit
3.4 Partnerarbeit
4. Fazit
Literaturverzeichnis
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