In dieser Arbeit wird die Familienkonstellation im deutschen Bürgerlichen Trauerspiel untersucht. Darüber hinaus wird sich damit beschäftigt, inwieweit die Dramenfamilie des Bürgerlichen Trauerspiels die bürgerliche Familie des 18. Jahrhunderts widerspiegelt. Dazu werden die Familien aus den Dramen "Miss Sara Sampson", "Emilia Galotti" und "Kabale und Liebe" verglichen und anhand der Beziehungen der Familiencharaktere untereinander, die sich daraus ergebenen Geschlechterrollen herausgearbeitet. Hierbei stehen vor allem die Vater-Tochter-Beziehungen im Vordergrund, die maßgeblich zum tödlichen Ausgang der Dramen beitragen.
Inhaltsübersicht
1. Einleitung / Aufbau der Arbeit
2. Das Umfeld und die allgemeine Familienkonstellation im 18. Jahrhundert
2.1 Das Bürgertum des 18. Jahrhunderts
2.2 Die bürgerliche Familie
3. Theater und Schauspiel im 18. Jahrhundert
4. Familienkonstellation im Bürgerlichen Trauerspiel
4.1 Die Geschlechteraufteilung
4.1.1 Die Mutter
4.1.2 Die Tochter
4.1.3 Der Vater
4.2 Die Beziehungen innerhalb der Familie
4.2.1 Vater und Tochter
4.2.2 Mutter und Tochter
4.2.3 Mutter und Vater
5. Auswirkungen des Bürgerlichen Trauerspiels auf das Publikum
6. Fazit
Literatur- / Materialverzeichnis
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- B.A. Bachelor of Arts Stefanie Zellmann (Author), 2012, Familienkonstellation und Geschlechterrolle im Bürgerlichen Trauerspiel, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/229921
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