Bevor ich auf das Thema der Eingliederungshilfe für geistig behinderte Kinder eingehen kann, gilt es im ersten Teil der Arbeit die Grundlagen zu erarbeiten. Hierbei gehe ich eingangs auf das Allgemeine Begriffsverständnis ein und erläutere hierbei die Begrifflichkeit der Behinderung im Allgemeinen, woraufhin ich auf die Definition der geistigen Behinderung eingehe und deren drei unterschiedliche Behinderungsgrade erläutere, um so die Unterscheidung zwischen der Behinderung im Allgemeinen und der geistigen Behinderung noch näher zu verdeutlichen. Nach der Erarbeitung der begrifflichen Grundlagen, gehe ich letztlich über in den theoretischen und rechtlichen Teil der Eingliederungshilfe. An dieser Stelle gehe ich zunächst auf den umfassten Personenkreis ein und deren rechtliche Definition, sowie die beabsichtigten Ziele der Eingliederungshilfe für die Anspruchsberechtigten bzw. hier im speziellen für das geistig behinderte Kind. Abschließend erläutere ich das persönliche Budget und gehe auch auf die Kostenfrage ein, wer also letztlich für die Kosten der Leistungen für das Kind aufzukommen hat und gebe dann noch eine eigene Stellungnahme bzw. Prognose bzgl. dieser Thematik in der Schlussbetrachtung ab.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. „Behinderung“ und „geistige Behinderung“
2.1. Was ist eine Behinderung im Allgemeinen?
2.2. Entstehungsgeschichte des Terminus geistigen Behinderung
2.3. Definition der geistigen Behinderung
3. Eingliederungshilfe
3.1. Inhalt und Reichweite
3.2. Anspruchsinhaber und Tatbestandsvoraussetzungen der Eingliederungshilfe
3.3. Aufgaben und Ziele der Eingliederungshilfe
3.3.1. Ziele der Eingliederungshilfe speziell bei geistig behinderten Kindern
3.3.2. Umgang mit der Schulpflicht bei geistig behinderten Kindern und der weitere Verlauf
3.4. Leistungsgruppen der Eingliederungshilfe
3.4.1. Medizinische Rehabilitation
3.4.2. Teilhabe am Arbeitsleben
3.4.3. Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft
3.4.3.1. Eingliederungshilfe im Rahmen der Unterstützung zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft
3.4.3.2. Sonderregelung
4. Kostenverteilung bzgl. der Leistungen für das geistig behinderte Kind auf
4.1. Kostenübernahmevoraussetzungen und Eigenanteil
4.2. Kostenübernahme durch Kranken und Pflegeversicherung
4.3. Die Kosten für die Wohnhilfen
5. Das Persönliches Budget an Stelle von Dienst- oder Sachleistungen
5.1. Was ist das persönliche Budget?
5.1.1. Folgende Leistungsträger können bei einem persönlichen Budget beteiligt
5.1.2. Voraussetzung für die Bewilligung des persönlichen Budgets
5.2. Wie hoch ist das persönliche Budget?
6. Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Tuemay Bicer (Author), 2013, Eingliederungshilfe für geistig behinderte Kinder, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/229731
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