In the summer of 1845 the editor and columnist John O’Sullivan published an article in the Democratic Review that promoted the idea of westward expansion of the United States. He created a famous term called “Manifest Destiny” suggesting that it was America’ s destiny to expand its western borders to the Pacific ocean by conquering the entire North American continent in order to bring to it American democracy and the advantages of the market. “Our manifest destiny [is] to overspread the continent allotted by Providence for the free development of our yearly multiplying millions. This we have seen done by England, our old rival and enemy; and by France”. In the American public the idea of migration beyond the Mississippi territory was met with an enthusiastic interest, than America’s population grew dramatically and additional land for settlement was required. The westward expansion, however, destroyed the political balance regarding the issue of slavery that held the nation for decades together and even dramatically intensified the conflict between the Southerners and the Northerners. By 1860 the North and the South grew to such an extent apart resulting in the inevitable secession of eleven of the fifteen slave states from the Union and creation of a new nation called the Confederate States of America. The westward expansion subsequently led to the bloodiest conflict in the young American history, the American Civil War. The aim of this paper is to examine the westward expansion and to explain how it exacerbated sectional differences in the first half of the 19th century.
Inhaltsverzeichnis
- Westward Expansion of the United States
- The Missouri Compromise
- The Annexation of Texas
- The Mexican-American War
- The Wilmot Proviso and Popular Sovereignty
- The Compromise of 1850
- Conclusion
- Works Cited
- Primary Sources
- Secondary Sources
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit befasst sich mit der Westwärts-Expansion der Vereinigten Staaten im ersten Halbjahr des 19. Jahrhunderts und untersucht, wie diese Expansion die Spannungen zwischen Nord- und Südstaaten verschärfte.
- Der Einfluss des Manifest Destiny auf die Westwärts-Expansion
- Die Rolle von Kompromissen in der Bewältigung von Konflikten zwischen Nord- und Südstaaten
- Die Auswirkungen der Annexion von Texas auf die politische Balance im Land
- Die Bedeutung des Mexican-American War für die Eskalation der Spannungen zwischen Nord- und Südstaaten
- Die Entwicklung von verschiedenen Kompromissvorschlägen zur Lösung der Sklavenfrage
Zusammenfassung der Kapitel
- Westward Expansion of the United States: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Westwärts-Expansion ein und stellt den Begriff des "Manifest Destiny" vor. Es wird erläutert, wie die Expansion die politische Balance zwischen Nord- und Südstaaten in Bezug auf die Sklavenfrage gefährdete.
- The Missouri Compromise: Dieses Kapitel beschreibt den Missouri-Kompromiss von 1820, der die Aufnahme von Missouri als Sklavenstaat ermöglichte, aber gleichzeitig Maine als Freistaat in die Union aufnahm. Der Kompromiss war ein erster Versuch, die wachsenden Spannungen zwischen Nord- und Südstaaten zu entschärfen.
- The Annexation of Texas: Dieses Kapitel beleuchtet die Annexion von Texas durch die Vereinigten Staaten im Jahr 1845. Die Annexion wurde von den Südstaaten begrüßt, da sie zusätzliche Gebiete für die Sklavenhaltung eröffnete, während die Nordstaaten befürchteten, dass die politische Balance zugunsten der Südstaaten verschoben würde.
- The Mexican-American War: Dieses Kapitel beschreibt den Mexican-American War von 1846 bis 1848. Der Krieg wurde von den Südstaaten als Chance angesehen, weitere Gebiete für die Sklavenhaltung zu erobern, während die Nordstaaten den Krieg als unnötig und aggressiv verurteilten. Der Krieg führte zu einer weiteren Eskalation der Spannungen zwischen Nord- und Südstaaten.
- The Wilmot Proviso and Popular Sovereignty: Dieses Kapitel behandelt den Wilmot Proviso, einen Gesetzesentwurf, der die Ausbreitung der Sklaverei in den neu erworbenen Gebieten aus Mexiko verbieten sollte. Der Entwurf wurde zwar vom Repräsentantenhaus angenommen, aber vom Senat abgelehnt. Das Kapitel beleuchtet auch die Idee der "Popular Sovereignty", die den Bewohnern der Territorien das Recht einräumen sollte, selbst über die Zulässigkeit der Sklaverei zu entscheiden.
- The Compromise of 1850: Dieses Kapitel beschreibt den Kompromiss von 1850, der die Aufnahme Kaliforniens als Freistaat ermöglichte, aber auch den umstrittenen "Fugitive Slave Act" enthielt. Der Kompromiss schob den Bürgerkrieg für ein Jahrzehnt hinaus, verschärfte aber gleichzeitig die Spannungen zwischen Nord- und Südstaaten.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Westwärts-Expansion, die Sklavenfrage, den Konflikt zwischen Nord- und Südstaaten, das Manifest Destiny, den Missouri-Kompromiss, die Annexion von Texas, den Mexican-American War, den Wilmot Proviso, die Popular Sovereignty, den Kompromiss von 1850 und den Bürgerkrieg.
- Quote paper
- Alexander Welker (Author), 2012, Westward Expansion of the U.S., Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/229706
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