Im ersten Teil wird dessen Einführung innerhalb der Erzählung dargestellt. Sie beschäftigt sich mit Christies Präsentation des Detektivs zu Beginn des Romans und dessen Darstellung innerhalb des multipersonalen Erzählgeflechts. Interessant wird hier, welche Position der Detektiv am Anfang der Erzählung innehält und wie sich diese im Laufe derer verändert. Ein weiterer Blick wird Poirots Motivationsfaktoren gelten, die ihn zu seiner Arbeit treiben. Im zweiten Schritt der Betrachtung geht es um die Wahrnehmung der Morde aus Poirots Perspektive. Es wird aufgezeigt, wie der Detektiv diese (mit)erlebt und welche Reaktionen sie bei ihm auslösen. Außerdem soll Poirots Weg zu Lösung des Falls untersucht werden. Seine Methoden, seine Helfer und zuletzt die Aufklärung des Mordes durch ihn, sollen im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Abschließend wird das Fazit die Erkenntnisse und Schwierigkeiten, die die Beschäftigung mit dem Detektiv im Detektivroman gebracht haben, aufzeigen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Das Wesen des Detektivromans
2.1 Die Figur des Detektivs im Detektivroman
2.2 Der Detektiv als Betrachterfigur nach Dietrich Weber
3 Hercule Poirot als Handlungsträger im Detektivroman „Tod auf dem Nil“ von Agatha Christie
3.1 Die Einführung Poirots innerhalb des Romans
3.2 Die Mordfälle aus der Perspektive Poirots
3.3 Poirots Weg zur Lösung des Falls
4 Fazit
5 Literaturverzeichnis
Anlagen
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