„Wer Forderungen verkauft, der hat irgendwelche Probleme!“1
Nach wie vor ist dieses Vorurteil in Finanzkreisen weit verbreitet, obwohl das Know How
für diese Finanzierungsform sich immer mehr verbreitet. Für Unternehmen wird aber im
Kampf um das immer knapper werdende Kapital die Beherrschung aller Instrumentarien
der Unternehmensfinanzierung überlebenswichtig. Aber gerade die anscheinend immer noch
verpönte Finanzierung über die Aktivseite der Bilanz erweitert das Instrumentarium enorm.
Daher spielt die Asset Securitisation2 international, zunehmend auch national eine immer
bedeutendere Rolle bei der Unternehmensfinanzierung. Die Asset Securitisation ist eine
innovative Finanzierungstechnik, bei der ein Unternehmen (Originator) bestimmte Aktiva
(Assets) aus seiner Bilanz ausgegliedert, indem es diese an ein eigens zum Zwecke der
Finanzierung gegründeten Finanzierungsvehikel, dem so genannten Special Purpose Vehicle
, verkauft. Die Refinanzierung des Special Purpose Vehicle erfolgt über die internationalen
Geld- und Kapitalmärkte durch die Emission von Wertpapieren. Alternativ ist die
Refinanzierung über die Aufnahme von Krediten möglich.
Die vorliegende Arbeit wird den Begriff Securitisation und Asset Securitisation einorden.
Darüber hinaus gibt sie einen Einblick in das Wesen der Asset Securitisation und nennt die
Vorteile und Risiken der Asset Securitisation, die „durch ihre hohe Aktualität und durch
den Einbezug verschiedenster Wissenschaftsdisziplinen wohl eine der komplexesten und
schwierigsten Finanzierungsformen“3 darstellt.
1 Vgl. Bär, H. P., Asset Securitisation, 2000, S.410.
2 In der vorliegenden Arbeit wird die Schreibweise nach Dr. Hans Peter Bär verwendet.
3 Bär, H. P., Asset Securitisation, 2000, S.12.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Anhangverzeichnis
1. Einleitung
2. Begriffsbestimmung und Einordnung der Asset Securitisation
2.1. Securitisation (i.w.S.) - der Verbriefungstrend
2.2. Asset Securitisation (i.e.S.)
2.3. Historische Entwicklung
3. Merkmale und Ablauf der Asset Securitization
3.1. Zur Verbriefung geeignete Forderungsarten
3.2. Die Evaluierung geeigneter Assets
3.3. Ablauf und Grundstruktur der Asset Securitisation
3.3.1. Investoren
3.3.2. Trustee
3.3.3. Service Agent
3.3.4. Das Special Purpose Vehicle
3.3.5. Weitere Parteien
3.4. Credit Enhancement zur Absicherung von Asset Securitization-Risiken
4. Rating von Asset Securitisation-Finanzierungen
5. Vor- und Nachteile der Asset Securitisation
5.1. Die Vorteilhaftigkeit der Asset Securitisation aus Sicht des Originators
5.2. Die Vorteilhaftigkeit der Asset Securitization aus Sicht der Investoren
5.3. Allgemeine Nachteile aus Sicht des Originators
6. Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Anhang
Ehrenwörtliche Erklärung
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Desintermediationstendenz im Bankenwesen
Abbildung 2: Abgrenzung der Securitisation-Begriffe
Abbildung 3: Beispiele bislang verbriefter Assetarten in den USA
Abbildung 4: Grundkonzept der Asset Securitisation
Abbildung 5: Eigene Darstellung: Überblick über die Parteien der Asset Securitisation
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Anhangverzeichnis
Anhang I: Entwicklung des Emissionsvolumina von Asset Securitisation
Anhang II: Überblick über die Risiken der Asset Securitization
Anhang III: Asset-Backed Securities Ratingsymbole
Anhang IV: Prozentuale Aufteilung öffentlicher Emissionen für Asset- Backed-Securities und Unternehmensschuldverschreibungen nach Ratingklassen
Anhang V: Hintergrund: Asset Backed Securities
1. Einleitung
„Wer Forderungen verkauft, der hat irgendwelche Probleme!“[1]
Nach wie vor ist dieses Vorurteil in Finanzkreisen weit verbreitet, obwohl das Know How für diese Finanzierungsform sich immer mehr verbreitet. Für Unternehmen wird aber im Kampf um das immer knapper werdende Kapital die Beherrschung aller Instrumentarien der Unternehmensfinanzierung überlebenswichtig. Aber gerade die anscheinend immer noch verpönte Finanzierung über die Aktivseite der Bilanz erweitert das Instrumentarium enorm. Daher spielt die Asset Securitisation[2] international, zunehmend auch national eine immer bedeutendere Rolle bei der Unternehmensfinanzierung. Die Asset Securitisation ist eine innovative Finanzierungstechnik, bei der ein Unternehmen (Originator) bestimmte Aktiva (Assets) aus seiner Bilanz ausgegliedert, indem es diese an ein eigens zum Zwecke der Finanzierung gegründeten Finanzierungsvehikel, dem so genannten Special Purpose Vehicle , verkauft. Die Refinanzierung des Special Purpose Vehicle erfolgt über die internationalen Geld- und Kapitalmärkte durch die Emission von Wertpapieren. Alternativ ist die Refinanzierung über die Aufnahme von Krediten möglich.
Die vorliegende Arbeit wird den Begriff Securitisation und Asset Securitisation einorden. Darüber hinaus gibt sie einen Einblick in das Wesen der Asset Securitisation und nennt die Vorteile und Risiken der Asset Securitisation, die „durch ihre hohe Aktualität und durch den Einbezug verschiedenster Wissenschaftsdisziplinen wohl eine der komplexesten und schwierigsten Finanzierungsformen“[3] darstellt.
2. Begriffsbestimmung und Einordnung der Asset Securitisation
2.1. Securitisation (i.w.S.) - der Verbriefungstrend
Der sich seit Beginn der achtziger Jahre vollziehende Strukturwandel an den internationalen Finanzmärkten zeichnet sich durch viele Veränderungen aus. Charakteristisch kann hierfür die „zunehmende Substitution der klassischen Bankkreditfinanzierung durch Kreditverbriefung“[4] gesehen werden. Dieser Trend, anstelle von Kreditfinanzierungen Wertpapierfinanzierungen durch zu führen, wird in Anlehnung an den englischen Ausdruck für Wertpapiere (Securities) als Securitisation bezeichnet. Im deutschsprachigen Raum wird allerdings der Begriff Verbriefung synonym verwendet.[5] Dieser zunehmende Verbriefungstrend zeigt sich vor allem bei Großunternehmen, die zur Kapitalbeschaffung anstelle der Aufnahme von teuren Buchkrediten eigene Wertpapiere begeben.
Immer mehr große Unternehmen nutzen ihr Finanzierungswissen und ihr gutes Marktstandig um direkt und eigenständig an den Geld- und Kapitalmärkten teilnehmen zu können. Die Unternehmen umgehen somit die Kreditinstitute und treten direkt an die Investoren auf dem Kapitalmarkt heran, was für beide Parteien Kostenvorteile bringt. Günstigere Finanzierungskosten für den Emittenten und höhere Anlageerträge für den Investor.[6] Diese teilweise oder vollständige Umgehung der Kreditinstitute als klassische Vermittler von Angebot und Nachfrage nach Geld wird als Desintermediation bezeichnet. Die folgende Grafik verdeutlicht sehr anschaulich diese Tendenz:
Abbildung 1 : Desintermediationstendenz im Bankenwesen
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
(Quelle: Bär, H.P., Asset Securitisation, 2000, S.23)
2.2. Asset Securitisation (i.e.S.)
Unter Asset Securitisation im engeren Sinne versteht man eine innovative Form der Finanzierung,[7] welche eine spezifische Ausprägung der Securitisation ist. Dabei handelt es sich um die Verbriefung von Finanzaktiva, d.h. es werden Vermögensgegenstände der Aktivseite der Bilanz betrachtet. Die Verbriefung erfolgt stets mit der Hinterlegung von Sicherheiten (Assets). „Falls es sich bei den zugrundeliegenden Sicherheiten wie in der Mehrzahl der Fälle um Kreditforderungen handelt, spricht man auch von Credit Securitisation“.[8]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Um eine Verwechslung zwischen Securitisation und Asset Securitisation zu verhindern, liegt dem Wort Asset eine besondere Bedeutung zu, da bei Asset Securitisation die Aktivseite der Bilanz im Vordergrund steht. Nachfolgende Darstellung soll die Abgrenzung zwischen Securitsation und Asset Securitisation genauer aufzeigen:
Abbildung 2: Abgrenzung der Securitisation-Begriffe
(Quelle: Bär, H. P., Asset Securitisation, 2000, S.26)
In der Literatur herrscht noch keine allgemeine anerkannte Definition der Asset Securitisation. Diese Arbeit schließt sich den bedeutenden Literaturquellen an und definiert die Asset Securitisation als eine „innovative Finanzierungstechnik , bei der ein … Pool von Finanzaktiva aus der Bilanz … eines Unternehmens ausgegliedert, in einem Special Purpose Vehicle rechtlich verselbständigt und von diesem über die Ausgabe von Wertschriften an den internationalen Geld- und Kapitalmärkten refinanziert wird“,[9] für deren Zins- und Tilgungszahlungen lediglich die Zahlungsströme zur Verfügung stehen, die die zugrunde liegenden Assets generieren.[10]
2.3. Historische Entwicklung
Ihren Ursprung haben die Securities in den USA, indem die öffentlichen „Finanzinstitute ... Portfolios von Wohnungsbaufinanzierungen und Kreditkartenforderungen in Anleiheform am Kapitalmarkt platzierten.“[11] Die amerikanische Regierung initiierte in den 70er Jahren einen Sekundärmarkt für bis dahin illiquide Hypothekenforderungen, um so Probleme und Ineffizienzen im US-Finanzsystem, besonders die Krise im Hypothekarmarkt zu beheben. Zu Beginn handelte es sich somit vor allem um die Verbriefung von Hypotheken, die an Privatpersonen zum Kauf oder Bau eines Hauses vergeben wurden. Seit Mitte der 80er Jahre versuchten zunehmend Finanzierungstöchter großer amerikanischer Automobilhersteller, Leasinggesellschaften und Kreditkartenunternehmen die Vorteile der Asset Securitisation zu nutzen. Die erste Non-Mortgage-Backed-Transaktion wurde 1983 in Form einer Privatplatzierung vollzogen. Die erste öffentliche Emissio n fand 1985 durch den Computerhersteller Sperry statt, der Computerleasing-Forderungen in Höhe von $192 Mio. verbriefte.[12] In Europa wurden Mitte der 80er Jahre die ersten Transaktionen in Form von Mortgage-Backed Securities aufgelegt. Besonders zu erwähnen ist Großbritannien, dessen Anteil am Europäischen Securitisation- Markt 2001 bei 32 %[13] lag. In Großbritannien fand zudem die erste öffentliche Platzierung 1985 in Form von verbrieften Hypotheken statt.[14]
3. Merkmale und Ablauf der Asset Securitization
Die wichtigsten Determinanten der Asset Securitisation lassen sich in 3 Merkmale aufteilen:
- „ausdrückliche Kennzeichnung bestimmter Vermögenswerte durch rechtliche Verselbständigung und deren Trennung vom Geschäfts- und Management-Risiko des Originators (Isolation des Pool-Risikos vom Verkäufer-Risiko)
- Nutzung der Aktiven und allfälliger Sicherheiten als Unterlage (Collateral) für die auszugebenden Wertpapiere (Abtretung der Aktiven und Verpfändung der Sicherheiten zugunsten der Investoren)
- Nutzung der Cash Flow-Ströme der Aktiven zur Befriedigung der Zins- und Tilgungszahlungen der Asset-Backed Securities“[15]
3.1. Zur Verbriefung geeignete Forderungsarten
Um Forderungen verbriefen zu können, sollten sie regelmäßig und in gleicher Höhe entstehen und sich durch eine hohe Kreditqualität und einem niedrigen Bonitätsrisiko auszeichnen.[16] Darüber hinaus müssen zur Verbriefung geeignete Forderungen über folgende 10 Merkmale verfügen:
(1) „Bestimmbarkeit und Abtretbarkeit der Forderungen.
(2) Auf Basis vergangenheitsbezogener Daten gut prognostizierbarer Cash-Flow.
(3) Cash In-Flow aus Forderungen höher als Cash Out-Flow (zur Befriedigung der Asset-Backed Investoren, als Sicherheit und zur Deckung der Kosten).
(4) Durchschnittliche Laufzeit der Forderungen von mehr als einem Jahr.
(5) Demographisch und geographisch breit gestreute Schuldnerstruktur.
(6) Konstant niedrige Quote termingerecht eingehender Zahlungen.
(7) Konstant niedrige Quote ausgefallener Zahlungen.
(8) Eliminierung des schwer einschätzbaren Bonitätsrisikos (durch ausreichende dingliche Sicherheiten) oder durch Kreditversicherung (wenn Einzelpersonen Schuldner sind).
(9) Zugriff auf und Verwertung von Sicherheiten bei Zahlungsausfall zur vollständigen Befriedigung der Gläubiger.
(10) Vollständige Amortisation des Forderungspools bis zu Fälligkeit der Anleihe.“[17]
Das Kapitel zur Evaluierung geeigneter Assets geht noch einmal differenzierter auf verschiedene Punkte ein.
Nachfolgende Grafik zeigt, in welchen Gebieten es Assetarten gibt. Die Liste wächst ständig an, da immer wieder neue Möglichkeiten gefunden werden.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 3 : Beispiele bislang verbriefter Assetarten in den USA
(Quelle: Siegwart, H./Mahari, J/Abresch, M., Meilensteine im Management Teilband 2, 1994, S.703)
3.2. Die Evaluierung geeigneter Assets
Um als Originator eine Asset Securitization durchführen zu können, muss ein Unternehmen über geeignete Assets verfügen. Die Kriterien sind umfassend und hoch. In der Literatur erfolgt bei der Evaluierung geeigneter Assets meist eine Einteilung in zwingend notwendige und begünstigende Charakteristika.[18] Als zwingend notwendige Anforderungen werden die Ableitbarkeit und die Prognostizierbarkeit von Cash Flows angesehen. Die Assets müssen einen Zahlungsstrom generieren, der sich sowohl bewerten als auch prognostizieren lässt. Um dies zu bewerkstelligen, ist eine detaillierte Kenntnis über die historische Performance der Assets erforderlich. Die historischen Daten sollten über einen ganzen Konjunkturzyklus, mindestens aber über 3-5 Jahre[19] reichen. Anhand dieser Statistiken der Cash Flows wird über mathematisch-statistische Methoden die zukünftige Cash Flow-Performance der Assets abgeleitet; bereits hier wird die Bedeutung der nötigen EDV-Fähigkeiten des Originators deutlich. Zudem ist zwingend erforderlich, dass die Assets sowohl rechtlich abtretbar als auch technisch separierbar sind. Handelt es sich bei den Assets (wie meist) um Forderungen, so ist eine Abtretung (Verkauf) an das Special Purpose Vehicle unmöglich, wenn, wie in der Praxis häufig anzutreffen, ein Abtretungsausschluss zwischen Schuldner (Obligor) und dem Gläubiger (Originator) getroffen wurde. Zudem können Datenschutz- bzw. Bankgeheimnisbestimmungen einer Abtretung entgegenstehen. Aber nicht nur die juristische Abtretbarkeit, auch die technische Separierbarkeit stellt ein zwingend notwendiges Kriterium dar. Die verkauften Assets dürfen nicht mit den beim Originator verbleibenden Assets vermischt werden. Sie müssen sowohl besonders gekennzeichnet als auch deren Cash Flows auf separate Konten geleitet werden, bevor sie an den Treuhänder abgeführt werden. Dies verdeutlicht, dass die der Asset Securitisation ohne die nötigen EDV-Lösungen nicht möglich ist.[20] Eine Vielzahl von Asset-Charakteristika begünstigen die Asset Securitisation enorm. Unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit und der Komplexität der Strukturen wird vor allem ein Mindestvolumen (Critical Mass) des Asset Pools als Vorraussetzung erachtet. Wegen der hohen Strukturierungskosten liegt das Volumen bei ca. $80-120 Millionen.[21] Die zu verbriefenden Assets sollten zudem homogen, standardisiert, bewertbar sowie marktgängig sein; besonders die Homogenität des Asset Pools spielt für die Prognostizierbarkeit der Cash Flows eine große Rolle. Förderlich sind aber auch eine hohe Qualität und somit ein niedriges Bonitätsrisiko der Assets.[22]
Zusammenfassend wird erkennbar, dass das in der Literatur weit verbreitete Zitat „Securitization makes you ask questions about the collateral you never asked before“[23] die Evaluierung geeigneter Assets sehr treffend beschreibt. So ist zwar theoretisch jedes Aktivum verbriefbar, das die zwingend notwendigen Anforderungen erfüllt, praktisch jedoch müssen die begünstigenden Anforderungen ebenfalls erfüllt sein. Sind sie nicht erfüllt, stiegen die Komplexität der Strukturierung und die damit verbundenen Kosten erheblich an. Dies erklärt auch, warum nahezu ausschließlich Forderungen verbrieft wurden.[24] Aber nicht nur bereits bestehende, auch zukünftige Forderungen, wie z.B. Forderungen aus Franchise-, Lizenz- oder Patentverträgen, wurden bereits als Unterlage einer Finanzierung genutzt; hierbei muss aber die Entstehung der Forderung hinreichend gesichert sein.[25] Somit scheint dieses Finanzierungsinstrument für jedes Unternehmen geeignet, das über ein entsprechend geeignetes Asset-Portfolio in seiner Bilanz verfügt. Dies gilt besonders für Kreditinstitute und Finanzierungsgesellschaften, aber auch für Dienstleistungs- und Industrieunternehmen.
[...]
[1] Vgl. Bär, H. P., Asset Securitisation, 2000, S.410.
[2] In der vorliegenden Arbeit wird die Schreibweise nach Dr. Hans Peter Bär verwendet.
[3] Bär, H. P., Asset Securitisation, 2000, S.12.
[4] Bär, H. P., Asset Securitisation, 2000, S.21.
[5] Vgl. Dombret, A. R., Die Verbriefung als innovative Finanzierungstechnik, 1988, S.21.
[6] Vgl. Ohl, H. P., Asset-Backed Securities, 1994, S2f.
[7] Vgl. Bär, H. P., Asset Securitisation, 2000, S.3.
[8] Bär, H. P., Asset Securitisation, 2000, S.25.
[9] Bär, H. P., Asset Securitisation, 2000, S.35.
[10] Vgl. Schmalenbach-Gesellschaft, Arbeitskreis “Finanzierung”, 1992, S.497; vgl. Ohl, H. P. Asset-Backed-Securities, 1994, S.17.
[11] Sengera, J., Verbriefung – und Desintermediation?, Die Bank 4/2002, S.238.
[12] Vgl. Bär, H. P., Asset Securitisation, 2000, S. 363ff.
[13] Vgl. Spring, ESF Securitisation Data Report, 2002, S.1f.; vgl. Anhang I
[14] Vgl. Schmalenbach-Gesellschaft, Arbeitskreis „Finanzierung“, 1992, S.521f.
[15] Bär, H. P., Asset Securitisation, 2000, S.36.
[16] Vgl. Siegwart, H./Mahari, J/Abresch, M., Meilensteine im Management Teilband 2, 1994, S.701.
[17] Siegwart, H./Mahari, J/Abresch, M., Meilensteine im Management Teilband 2,1994, S.702.
[18] Vgl. Bär, H. P., Asset Securitisation, 2000, S.168.
[19] Vgl. Bär, H. P., Asset Securitisation, 2000, S.169; vgl. Ohl, H. P., Asset-Backed Securities, 1994, S.134.
[20] Vgl. Bär, H. P., Asset Securitisation, 2000, S.165ff.
[21] Vgl. Bär, H. P., Asset Securitisation, 2000, S.179.
[22] Vgl. Bär, H. P., Asset Securitisation, 2000, S.179ff.
[23] Schmalenbach-Gesellschaft, Arbeitskreis “ Finanzierung”, 1992, S.510; Ohl, H. P. Asset-Backed Securities, 1994, S.129.
[24] Vgl. Bär, H. P., Asset Securitisation, 2000, S.165ff.
[25] Vgl. Wöhe, G./Bilstein, J., Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, 1998, S.241.
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