Die sozio-ökonomische Entwicklung verläuft seit der Mitte des 19. JH. in Phasen ab, die jeweils durch radikale Innovationen (Dampfmaschine, Auto, Computer...) eingeleitet wurden. Diese sogenannten Kondratieff-Zyklen führten bis zu ihrem Höhepunkt immer zu einem wirtschaftlichen Aufschwung. Die Arbeit stellt die Theorie dieser Zyklen vor, geht der Frage nach, warum der aktuelle fünfte Zyklus in Europa zu keinem signifikanten Aufschwung führte und gibt einen Ausblick auf die Zukunft.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1. Die Langen Wellen als Erklärung der Krise
2. Nikolai D. Kondratieff
3. Die Theorie der Langen Wellen
3.1. Geschichtlicher Hintergrund
3.2. Verschiedene Formen konjunktureller Zyklen
3.3. Die Kondratieff- Zyklen
3.4. Die Rolle der Basisinnovationen
4. Die bisherigen Zyklen
4.1. Der erste Zyklus (1793-1847)
4.2. Der zweite Zyklus ( - 1893)
4.3. Der dritte Zyklus (- 1939)
4.4. Der vierte Zyklus (- 1984)
4.5. Der fünfte Zyklus (1985-?)
5. Auf dem Weg zum sechsten Kondratieff- Zyklus
5.1. Die Ausgangslage gegen Ende des fünften Zyklus
5.2. Potentielle Wachstumsbranchen
5.2.1. Umweltschutz
5.2.2. Solartechnik und optische Geräte
5.2.3. Biotechnologie
5.2.4. Gesundheit
5.2.4.1. Gesundheit im ganzheitlichen Sinne
5.2.4.2. Psychosoziale Gesundheit und der entropische Sektor
6. Fazit
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Schematische Darstellung von Konjunkturzyklen entlang eines Kondratieff
Abbildung 2: Eine populäre Darstellung der Kondratieff Zyklen mit ihren jeweiligen Basisinnovationen
Abbildung 3: Verschiedene Merkmale der Kondratieff- Zyklen
Abbildung 4: Der vierte Kondratieff veranschaulicht an der Basisinnovation Automobil (Anzahl in Italien registrierter Autos)
Abbildung 5: Die Diffusion der Basisinnovationen in den Langen Wellen
Abbildung 6: Das S- Kurven- Modell der technologischen Entwicklung
Abbildung 7: Entwicklung der Arbeitslosenquote in Deutschland seit
Abbildung 8: Der entropische Sektor der Gesellschaft
Tabellenverzeichnis
Tabelle1: Die Chronologie der Auf- und Abschwungphasen bei Kondratieff
Tabelle 2: Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen in der Privatwirtschaft
Tabelle 3: Indikatoren für die Informationsgesellschaft
1. Die Langen Wellen als Erklärung der Krise
„ Das Leben kann nur rückblickend verstanden werden. Es muss aber vorausschauend gelebt werden.“
Soren Kierkegard
Was kommt nach dem Informationszeitalter? Wohin entwickelt sich unsere Gesellschaft in den nächsten Jahren? Diese Fragen haben eine sehr hohe Aktualität. Ihre Antworten sind allerdings auch sehr kontrovers. Besonders wirtschaftliche Krisen lassen die Zukunftsperspektiven in den Köpfen eher düster aussehen. Momentan befinden wir uns in einer solchen Krise, geprägt durch ein niedriges Wirtschaftswachstum und einen hohen Grad an Arbeitslosigkeit. Aufgrund einer Höhe von insgesamt über vier Millionen Arbeitslosen ist sie mittlerweile nicht nur mehr ein wirtschaftliches, sondern vielmehr ein gesamtgesellschaftliches Problem. Zudem hält die Krise schon einen langen Zeitraum, nämlich seit ungefähr 1991 an.
Das enorme Ausmaß der anhaltenden Krise lässt sich schon daran erahnen, dass allein im produzierenden Gewerbe 1991 bis 1996 1,2 Millionen Arbeitsplätze abgebaut werden mussten. Besonders in Branchen, in denen deutsche Unternehmen in der Vergangenheit weltweit eine führende Rolle spielten, fand der massivste Stellenabbau statt. So fiel in der Automobilbranche jede sechste, in der Chemiebranche jede fünfte und in der Textil-, Stahlindustrie sowie im Maschinenbau jede dritte Arbeitsstelle zum Opfer.[1] Wegen der Schwere und langen Dauer dieser Krise ist es nicht verwunderlich, dass immer wieder Parallelen zu der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre und der „Großen Depression“ der Bismarck-Zeit (1873 bis 1896) gezogen werden.[2]
Dabei sind diese Beschäftigungsprobleme nicht nur konjunkturell bedingt, sondern sie sind heute wie damals durch technologischen Wandel, sowie durch wirtschaftliche und gesellschaftliche Verunsicherung determiniert.[3] Dementsprechend sind die derzeitigen wirtschaftlichen Probleme nicht nur konjunkturell, sonder vor allem strukturell geprägt. Die deutsche Wirtschaft, wie auch die vieler anderer europäischen Staaten, legt strukturelle Schwächen offen, die seit Mitte der siebziger Jahre durch eine zu langsame Anpassung an weltwirtschaftliche Entwicklungen entstanden sind. Dieses Mal scheint es deutlich, dass es sich nicht nur um eine rein konjunkturell zyklische Schwäche handelt.[4]
Seit der Publikation des Themas der „Langen Wellen“ durch Nikolai D. Kondratieff im Jahre 1926, existiert die umstrittene Theorie, dass kurz- und mittelfristige Konjunkturzyklen durch die langfristigen Kondratieff- Zyklen oder auch sogenannte „Lange Wellen“ überlagert werden. Diese Auf- und Abschwungphasen der Wirtschaft, deren Zyklendauer circa 40 – 50 Jahre beträgt, stehen in engem Zusammenhang mit sogenannten Basisinnovationen.[5]
Innovationen haben nicht alle die gleiche Bedeutung, sie treten auch nicht gleichmäßig über die Jahre verteilt, sondern schubweise auf. Basisinnovationen werden dabei solche innovativen Technologien genannt, die umfassend technisches Neuland erschließen und einen breiten Strom von Nachfolgeinvestitionen mit weitreichenden wirtschaftlichen Konsequenzen auslösen. Sie durchdringen die Gesellschaft und werden zum Motor umfassender Veränderungen.[6]
Dabei besagt die Theorie, dass die nach ihrem Entdecker Nikolai D. Kondratieff benannten Zyklen dadurch zustande kommen, dass eine Basisinnovation ein so enormes wirtschaftliches Potential hat, dass sie signifikant zum langfristigen Aufschwung der gesamten Volkswirtschaft beiträgt und auch gesellschaftlich und kulturell einen Strukturwandel herbeiführen kann.[7] Schließlich kommt es zu einem Sättigungseffekt, die bisherige Technologie wird verdrängt, es kommt zu Beschäftigungsproblemen, dann zur Rezession, bis dann eine neue Basisinnovation einen neuen Zyklus anschiebt.[8]
So hat zum Beispiel die Dampfmaschine in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Arbeit erleichtert, billigere Produkte ermöglicht und damit den, aus heutiger Sicht, ersten Zyklus ins Leben gerufen. Der zweite Zyklus hingegen wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch die Eisenbahn, Schifffahrt und die Herstellung von Stahl eingeläutet. Die Elektrizität hat im dritten Zyklus die Nacht zum Tag gemacht, Schichtarbeit ermöglicht und das moderne Großstadtleben ins Leben gerufen.[9] Allgemein wird von bisher fünf solcher Kondratieff- Zyklen ausgegangen. Zurzeit befinden wir uns im „fünften Kondratieff“, den die Informationstechnologie beherrscht.[10] Dabei ist der Höhepunkt dieses Zyklus` schon erreicht, was bedeutet, dass die Krisensymptome, die in Europa derzeitig beobachtet werden können, nicht vorübergehend sind, sondern den Auslauf des fünften Kondratieff` und somit den Beginn einer längeren Schwächeperiode darstellen.[11]
Da stellt sich die Frage, wie es nach der Informationsgesellschaft weitergeht. Was kommt nach diesem laufenden Kondratieff- Zyklus?[12] Welche Technologie wird sich als Konjunkturlokomotive[13] eignen, die die gesamte Wirtschaft antreiben kann?
Es gibt verschieden Spekulationen und Prognosen darüber, welche Branchen sich in Zukunft so entwickeln werden, dass eine ganze Volkswirtschaft davon profitieren kann. In der folgenden Arbeit wird die Theorie der Langen Wellen näher erläutert, wobei auch näher auf die Rolle der Basisinnovationen eingegangen wird. Anschließend werden die verschiedenen Kondratieff- Zyklen erläutert. Besonders beim fünften Zyklus wird dabei dargelegt, warum trotz einer neuen Basisinnovation und des neuen Zyklus kein signifikanter Aufschwung in Deutschland erfolgte. In diesem Zusammenhang wird auch auf die Beziehung zwischen neuen Technologien und der Entwicklung der Beschäftigung eingegangen. Schließlich wird ein Blick auf den kommenden, sechsten Kondratieff genommen.
2. Nikolai D. Kondratieff
Der russische Volkswirtschaftler Nikolai Dmitrijewitsch Kondratieff wurde 1892 geboren und verstarb 1938 in einem Gefängnis. In den Jahren 1920 bis 1928 war er Direktor des Konjunkturinstituts in Moskau und untersuchte die konjunkturelle Entwicklung der Wirtschaft anhand von Zeitreihen wirtschaftlicher Indikatoren.[14] Daraus leitete er den Schluss ab, dass die wirtschaftliche Entwicklung in den Industriestaaten in Wellen erfolgt.[15] 1926 veröffentlichte er seine Ergebnisse in einem Artikel mit dem Titel „Lange ökonomische Zyklen" in der Zeitschrift Woprosij Konjunkturij. Er stellte die These auf, dass der Kapitalismus aufgrund seiner zyklischen Bewegungen nach jedem Abschwung immer wieder von neuem wachsen kann.[16] Damit widersprach er der in Russland geltenden Doktrin, dass der Kapitalismus aufgrund seiner inneren Widersprüche in einer schweren Krise versinken und sich damit selbst ersticken werde.[17] Zudem lehnte er jede Form von Planwirtschaft ab und sagte voraus, dass eine direkte Planwirtschaft nicht den Umstieg in einen neuen Zyklus bewältigen könne.[18]
Aufgrund seiner Theorien passte Nikolai D. Kondratieff nicht mehr in das stalinistische Bild, weshalb Stalin ihn verhaften und 1938 erschießen ließ. Joseph Schumpeter griff die Theorie Kondratieffs wieder auf und benannte die Langen Wellen nach ihrem Entdecker.
3. Die Theorie der Langen Wellen
3.1 Geschichtlicher Hintergrund
Das Phänomen der Langen Wellen wurde schon vor Kondratieff untersucht. Im Jahr 1847 verglich Hyde Clark die beiden schweren Hungerperioden in Großbritannien von 1793 und 1847 und kam zu dem Ergebnis, dass ihre 54jährige Wiederkehr kein Zufall ist, sondern ein Zusammenhang zwischen den beiden Hungerperioden bestehen muss.[19] Danach folgten Veröffentlichungen von den niederländischen Ökonomen Van Gelderen im Jahr 1913 und von De Wolff im Jahr 1924. Van Gelderen und De Wolff formulierten eine „Lange- Wellen- Hypothese“ für die entwickelten Industriegesellschaften seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Dabei untersuchten sie im Einzelnen die Bewegungen der Preise des Außenhandels, der Zinssätze und Neuemissionen, der Tonnage von Schiffsfrachten, der Erzeugung und Produktion.[20] Hier kam erstmals Van Gelderen zu der Feststellung, dass die Preiskurven neben einem Zehnjahreszyklus langwellige Bewegungen von mehreren Jahrzehnten enthalten. De Wolff ergänzte den empirischen Beleg von Van Gelderen 1924 noch um Mengenreihen, wie zum Beispiel die Produktionsergebnisse je Beschäftigte der französischen Kohle- und Eisenbergwerke sowie der Stahlindustrie.[21]
Bemerkenswert ist, dass Nikolai D. Kondratieff die Arbeiten von Van Gelderen und De Wolff aufgrund sprachlicher Hindernisse[22] vermutlich nicht kannte, aber dennoch zu einem gleichen Ergebnis kam.[23] Er untersuchte die wirtschaftliche Entwicklung Frankreichs und Großbritanniens anhand von 36 empirischen Zeitreihen wirtschaftlicher Indikatoren.[24] Ihm ist der Nachweis der Langen Wellen nicht für alle Zeitreihen gelungen, trotzdem kommt er zur Schlussfolgerung, dass ihre Existenz sehr wahrscheinlich ist. Er stellte ebenfalls wie Van Gelderen und De Wolff fest, dass die wirtschaftliche Entwicklung vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis zum Jahr 1920 drei Lange Wellen aufweist, legte sich aber bei der exakten Datierung der einzelnen Zyklen nicht genau fest[25].
Tab.1: Die Chronologie der Auf- und Abschwungphasen bei Kondratieff
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Kondratieff (1926, S. 590)
Der österreichische Ökonom Josef Alois Schumpeter griff 1939 in seinem Werk „Business Cycles“ die Theorien Kondratieffs auf und setzte dabei aber erstmals einen Fokus auf die Wichtigkeit der Basisinnovationen bei langfristigen Aufschwüngen[26].
Nach Schumpeters Analyse 1939 wurde die Erforschung der Kondratieff- Zyklen während des Zweiten Weltkrieges, und in den 50er und 60er Jahre in den Hintergrund gedrängt. So schien in Zeiten langanhaltenden Aufschwungs kein Platz mehr für Ansätze, die versuchen, ökonomische Auf- und Abschwünge und Krisen zu erklären. Doch ab den 70er Jahren nahm das Interesse an den Langen Wellen wieder zu. Dabei waren es in den frühen 70er Jahren, wie auch zur Jahrhundertwende, interessanterweise überwiegend marxistische Forscher, die sich mit dem Phänomen auseinandersetzten.[27] Interessanterweise deshalb, da obwohl die Theorie der Langen Wellen größtenteils marxistischen Ursprungs ist, sie von Marxisten stark abgelehnt wird.[28]
3.2 Verschiedene Formen konjunktureller Zyklen
In der wissenschaftlichen Literatur gibt es eine Vielzahl von Varianten verschiedener Ausprägungen konjunktureller Zyklen. Dabei werden die verschiedenen Schwankungstypen anhand ihrer Zykluslänge unterschieden. Die allgemein populärsten Typen sind:
1. Kitchin- Zyklen: Diese Zyklen gehen auf den Amerikaner Joseph Kitchin zurück und haben eine Länge von 3 bis 5 Jahren.[29]
2. Juglar- Zyklen: Dieser Zyklustyp hat eine Länge von 7 bis 10 Jahren und ist durch den Franzosen Clement Juglar nachgewiesen worden.[30] Kitchin- und Juglar- Zyklen werden im Allgemeinen als Konjunkturzyklen bezeichnet, wobei eine eindeutige Abgrenzung weder theoretisch noch empirisch gelungen ist.[31]
3. Kuznets- Zyklen: Der russisch-amerikanische Forscher Simon Kuznet wies 1967 die Zyklen mit einer Länge von 14 bis 20 Jahren nach. Für diesen Typ wird auch die Bezeichnung „long swings“ verwendet[32], weshalb er leicht mit den Langen Wellen verwechselt werden kann.
4. Kondratieff- Zyklen: Die auch sogenannten Langen Wellen, deren Bekanntheit durch die Veröffentlichung des Russen Nikolai D. Kondratieff zurückgeht, haben eine Dauer von 40 bis 60 Jahren. Sie sind die in der Wissenschaft meist umstrittensten Zyklen.
Keiner der Zyklen unterliegt dabei einer strikten Periodizität. So verläuft keiner der Zyklen konstant in sinusförmigen Wellen mit äquidistanten Maxima oder Minima, sondern die verschiedenen Phasen können zeitlich beliebig auseinander liegen. Lediglich die Struktur der Wellen, bestehend aus einer Phase des Auf- und Abschwungs, ist für den Zykluscharakter wichtig. Abbildung 1 veranschaulicht den Phasenverlauf der Konjunkturzyklen. In dieser Abbildung verlaufen die Konjunkturzyklen entlang einer Trendlinie. Diese Linie kann als ein Teil einer Langen Welle oder Kondratieff- Zyklus verstanden werden.
[...]
[1] Vgl. Bromann, J., 1995, S. 2 zitiert nach Janssen, C., 1997, S. 9-10.
[2] Jansen, C., 1997, S. 10.
[3] Vgl. Thomas, H., 1998, S. 9
[4] Vgl. Staatsministerium Baden-Württemberg, 1993, S. 10. zitiert nach Janssen, C. 1997, S. 9.
[5] Vgl. Thomas, H., 1998, S. 9.
[6] Vgl. http://www.robertfreund.de/Umfeld/kondratieff-zyklen.htm, 20.12.03.
[7] Vgl. Scherrer, W., 1996, S. 2.
[8] Vgl. Thomas, H., 1998, S. 10.
[9] Thomas, H., 1998. S. 10.
[10] Ebd., S. 10.
[11] Nefiodow, Leo A., 1998. S. 156.
[12] Der ehemalige Bundespräsident Roman Herzog nahm am 18.06.1996 in seiner Rede zur BDI- Jahrestagung zur Theorie der langen Wellen Stellung: „Natürlich könne man aus vier aufeinanderfolgenden Kondratieff- Zyklen nicht einfach das Gesetz einer fünften und jetzt bald sechsten Langen Welle sicher ableiten. Aber den Zusammenhang zu verleugnen sei noch gewagter.“
[13] Nefiodow, Leo A., 1998. S. 160.
[14] O.V. http://www.wsgn.euv-frankfurt-o.de/vc/ss2003/crash/LangeWellen.doc, 23.12.03.
[15] Scherrer, W., 1996, S. 1.
[16] Ullrich, I., 2003
[17] Ebd.,
[18] O.V. http://www.kgh-online.de/infoschul/projekt/haseluenne/kondrat/kondrati.htm, 23.12.03.
[19] Vgl. Janssen, C., 1997, S. 10.
[20] Vgl. Gerster, H. Joachim., 1988., S. 7.
[21] Ebd., S. 7.
[22] Die Werke von Van Gelderen und De Wolff wurden nur in niederländischer Sprache veröffentlicht
[23] Vgl. Mandel, E., 1973, S. 118. zitiert nach Gerster, H., 1988., S. 8.
[24] Vgl. Janssen, C., 1997, S. 36.
[25] Vgl. Kondratieff, 1926, S. 588. zitiert nach Janssen, C., 1997, S. 39.
[26] Vgl. Gerster, H. Joachim., 1998., S. 10.
[27] Janssen, C., 1997, S. 12.
[28] Vgl. Mandel, E., 1987, S. 9.
[29] Vgl. Janssen, C., 1997, S. 23
[30] Vgl. Ebd., S. 23.
[31] Vgl. Giersch, 1977, S. 22. zitiert nach Janssen, C., 1997 S. 24.
[32] Vgl. Janssen., 1997, S. 24.
- Quote paper
- Thomas Runte (Author), 2004, Kondratieff-Zyklus und diskontinuierliche Innovationen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/22420
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