L’importance des événements de mai 68 a été considérable sur le plan social ainsi
que sur le plan politique parce que le mouvement soixante-huitard a presque touché toutes les couches sociales soit en Allemagne ou en France. C’est la raison
pour laquelle, cette exposé est consacrée à la révolte étudiante qui s’ est déroulée
dans ces deux pays. Comment est-ce qu’une rébellion si importante comme celle-ci a été possible? La
guerre au Viêt-nam, commencée en 1965 par les États-Unis sans aucune
déclaration de guerre, était considérée comme un point de départ. Bien entendu,
d’autres raisons doivent être nommées qui seront expliquées de manière plus
détaillée concernant l’Allemagne et la France dans le chapitre 2.
Pourtant il faut constater que la cause originale, la guerre au Viêt-nam, a perdu de
l’importance parce que des problèmes nationaux s’y sont ajoutés. Cela signifie
que les intellectuels ont exprimé leur critique de la société au premier plan: mise
en question du système éducatif, rejet du système politique. Quant aux étudiants,
l’université était en crise et l’individu ne possédait pas le droit et la possibilité d’y
changer quelque chose.
Le développement du conflit a connu des phases différentes dont le chapitre 3 parle. Considérant ce thème d’une manière plus proche, une aggravation de la
situation peut être constatée. Le point culminant dans les deux pays est marqué par une grande violence montrée par les manifestants comme aussi par l’État. Il est évident qu’un mouvement comme ceci entraîne de nombreuses
conséquences, pas seulement pour les étudiants mais aussi pour le comportement des individus dans la société ce qui sera décrites dans le chapitre 4.
Inhaltsverzeichnis
- Introduction
- Les raisons du conflit
- Les raisons de la révolte et son importance en Allemagne
- Les raisons en France
- Le développement du conflit
- Le déroulement en Allemagne
- Juin 1967 comme début éclatant du mouvement du 1968
- La crise universitaire et l'université critique
- Les manifestations contre la guerre au Viêt-nam
- Démocratie en état d'urgence
- L'attentat contre Rudi Dutschke
- Le déroulement en France
- Le précurseur du novembre 1967
- Le Mouvement du 22 mars
- De Nanterre à la Sorbonne et au-delà
- La nuit des barricades
- La grève générale
- Le déroulement en Allemagne
- Les conséquences
- Les conséquences en Allemagne : Quoi reste, reste quelque chose?
- Les conséquences en France
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit hat zum Ziel, die Studentenrevolte von 1968 in Deutschland und Frankreich zu analysieren und die Ursachen, den Verlauf und die Folgen dieses bedeutenden Ereignisses zu beleuchten. Der Fokus liegt auf den Gemeinsamkeiten und Unterschieden der Bewegung in beiden Ländern.
- Die Ursachen der Studentenrevolte (z.B. Vietnamkrieg, gesellschaftliche und politische Missstände).
- Der Verlauf der Proteste in Deutschland und Frankreich und deren spezifische Merkmale.
- Die Rolle der Medien und der Studentenführer.
- Die langfristigen Folgen der Revolte auf die Gesellschaft und Politik beider Länder.
- Der Vergleich der Entwicklung und der Auswirkungen der Bewegung in Deutschland und Frankreich.
Zusammenfassung der Kapitel
Introduction: Die Einleitung beschreibt die Bedeutung der Studentenrevolte von 1968 in Deutschland und Frankreich und ihren Einfluss auf die Gesellschaft und Politik. Sie benennt den Vietnamkrieg als einen der Auslöser und kündigt die detailliertere Auseinandersetzung mit den Ursachen in Kapitel 2 an. Weiterhin wird der Verlauf des Konflikts in Kapitel 3 und die Folgen in Kapitel 4 angekündigt. Die Einleitung unterstreicht die weitreichenden sozialen und politischen Auswirkungen der Studentenbewegung.
Les raisons du conflit: Dieses Kapitel untersucht die Ursachen der Studentenrevolte in Deutschland und Frankreich. Im Fokus steht die Analyse der komplexen Faktoren, die zur Eskalation der Proteste führten. Für Deutschland werden unter anderem der Mangel an einer demokratisch etablierten Elite, das Fehlen eines aktivierten Nationalbewusstseins und die Kritik am politischen System als zentrale Gründe herausgestellt. Der Antiamerikanismus und die Frage der Gewalt werden ebenfalls diskutiert. Die Darstellung für Frankreich wird einen ähnlichen Ansatz verfolgen, jedoch mit spezifischen Bezugspunkten auf den französischen Kontext.
Le développement du conflit: Dieses Kapitel beschreibt den Verlauf der Studentenproteste in beiden Ländern. Es wird detailliert auf die verschiedenen Phasen der Eskalation eingegangen, von den ersten Unruhen bis zum Höhepunkt der Proteste. Für Deutschland werden Ereignisse wie der Juni 1967, die Universitätskrise und die Demonstrationen gegen den Vietnamkrieg als entscheidende Meilensteine genannt. In Bezug auf Frankreich werden der November 1967, die Ereignisse um Nanterre und die Sorbonne sowie die Nacht der Barrikaden und die allgemeine Streikbewegung analysiert. Der Fokus liegt auf den Gemeinsamkeiten und Unterschieden im Verlauf der Proteste.
Schlüsselwörter
Studentenrevolte, Mai 1968, Deutschland, Frankreich, Vietnamkrieg, Universitätskrise, politische Partizipation, Medien, Gewalt, gesellschaftlicher Wandel, Antiamerikanismus, Demokratie, 68er-Bewegung, Rudi Dutschke.
Häufig gestellte Fragen zum Dokument: Studentenrevolte 1968 in Deutschland und Frankreich
Was ist der Inhalt dieses Dokuments?
Dieses Dokument bietet einen umfassenden Überblick über die Studentenrevolte von 1968 in Deutschland und Frankreich. Es beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der Kapitel und Schlüsselwörter. Der Fokus liegt auf dem Vergleich der Bewegung in beiden Ländern, einschließlich der Ursachen, des Verlaufs und der Folgen.
Welche Themen werden im Dokument behandelt?
Das Dokument behandelt die Ursachen der Studentenrevolte (z.B. Vietnamkrieg, gesellschaftliche und politische Missstände), den Verlauf der Proteste in Deutschland und Frankreich (mit spezifischen Ereignissen wie dem Juni 1967 in Deutschland und dem November 1967 in Frankreich), die Rolle der Medien und Studentenführer, die langfristigen Folgen für Gesellschaft und Politik beider Länder, und einen Vergleich der Entwicklung und Auswirkungen der Bewegung in Deutschland und Frankreich.
Welche Kapitel umfasst das Dokument?
Das Dokument gliedert sich in (mindestens) vier Kapitel: Einleitung, Les raisons du conflit (Die Gründe des Konflikts), Le développement du conflit (Die Entwicklung des Konflikts) und Les conséquences (Die Folgen). Die Einleitung beschreibt die Bedeutung der Revolte und gibt einen Überblick über den Inhalt der folgenden Kapitel. "Les raisons du conflit" untersucht die Ursachen in Deutschland und Frankreich. "Le développement du conflit" beschreibt den Verlauf der Proteste in beiden Ländern. "Les conséquences" analysiert die langfristigen Auswirkungen.
Was sind die Hauptursachen der Studentenrevolte laut dem Dokument?
Die Ursachen werden als komplex dargestellt. Für Deutschland werden genannt: Mangel an demokratisch etablierter Elite, fehlendes aktiviertes Nationalbewusstsein, Kritik am politischen System, Antiamerikanismus und die Frage der Gewalt. Für Frankreich werden ähnliche Punkte, aber mit spezifischem französischen Kontext, erwartet.
Welche Schlüsselereignisse werden im Zusammenhang mit der Studentenrevolte in Deutschland erwähnt?
Als Schlüsselereignisse in Deutschland werden genannt: Juni 1967 als Beginn der Bewegung, die Universitätskrise, die Demonstrationen gegen den Vietnamkrieg, "Démocratie en état d'urgence" (Demokratie im Ausnahmezustand) und der Attentat auf Rudi Dutschke.
Welche Schlüsselereignisse werden im Zusammenhang mit der Studentenrevolte in Frankreich erwähnt?
Für Frankreich werden erwähnt: November 1967 als Vorläufer, der "Mouvement du 22 mars" (Bewegung vom 22. März), die Ereignisse in Nanterre und an der Sorbonne, die "Nuit des barricades" (Nacht der Barrikaden) und die allgemeine Streikbewegung.
Welche langfristigen Folgen der Studentenrevolte werden angesprochen?
Das Dokument kündigt die Analyse der langfristigen Folgen für Gesellschaft und Politik beider Länder an, wobei der Fokus auf den bleibenden Auswirkungen in Deutschland ("Quoi reste, reste quelque chose?") und Frankreich liegt. Die konkreten Folgen werden jedoch nicht detailliert in den Zusammenfassungen der Kapitel genannt.
Welche Schlüsselwörter werden im Dokument verwendet?
Die Schlüsselwörter umfassen: Studentenrevolte, Mai 1968, Deutschland, Frankreich, Vietnamkrieg, Universitätskrise, politische Partizipation, Medien, Gewalt, gesellschaftlicher Wandel, Antiamerikanismus, Demokratie, 68er-Bewegung, Rudi Dutschke.
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- M. A. Anja Weber (Author), Romy Eichhorn (Author), 2003, Le mouvement d'étudiants en mai 1968, en Allemagne et en France, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/21838