Am 28.02.1983 schauten ca. 50150000 Haushalte das Serienfinale von M.A.S.H., das türkische Parlament schloss am 20. November 1980 früher, damit die Beamten mit 300 Millionen anderen Zuschauern die Auflösung des Rätsels, wer auf J. R. Ewing geschossen hatte, verfolgen konnten; das Guinessbuch der Rekorde verzeichnet für Baywatch eine Zuschauerzahl von 1.1 Milliarden Zuschauern aus 142 Ländern jede Woche. Diese Zahlen zeigen wie erfolgreich Fernsehserien sind und wie sich an dem Beispiel des türkischen Parlaments sehen lässt, wie groß die Auswirkung auf den Tagesablauf der Zuschauer ist. Trotz dieser überwältigenden Zahlen wird die Fernsehserie in der Wissenschaft oft als trivial und leicht durchschaubar tituliert, die Fernsehserie verliere durch die Serienherstellung an Qualität, sie provoziere sogar negative Veraltensmuster. Diese vernichtenden Statements in Verbindung mit den hohen Zuschauerzahlen legen nah, die Fernsehserie als ein Medium der ungebildeten Masse abzutun oder wenn man die Türkischen Parlamentsbeamten hinzuzieht, vielleicht noch als Zerstreuungsmedium für die studierten, als Flucht vor dem Alltag. Die vorliegende Arbeit soll die Fragen klären, was es ist das so viele Menschen an Fernsehserien begeistert und ob die Vorwürfe aus der Wissenschaft sich bewahrheiten. Dazu soll zuerst geklärt werden, was unter dem Begriff Serie zu verstehen ist, um im Anschluss daran zu ergründen, was die Ursprünge der Serie sind, um einen Versuch zu wagen, zu ergründen, was die Faszination des Seriellen ausmacht. Daraufhin sollen mögliche Auswirkungen der modernen Fernsehserie auf den Rezipienten untersucht werden anhand der bereitsgenannten Vorurteile und aus der Sicht der Produzenten.
INHALTSVERZEICHNIS
1. EINLEITUNG
2. BEGRIFFSKLÄRUNG
3. GESCHICHTE DER SERIE
4. ERFOLGSREZEPT SERIE
a. Faszination des Banalen und Alltäglichen
b. Banales und alltägliches im Fremden
c. Serien erleben
d. Kult
e. Serie aus Produzenten Sicht
5. FAZIT
6. LITERATURVERZEICHNIS
1 Einleitung
Am 28.02.1983 schauten ca. 50150000 Haushalte das Serienfinale von M.A.S.H., [1] das türkische Parlament schloss am 20. November 1980 früher, damit die Beamten mit 300 Millionen anderen Zuschauern die Auflösung des Rätsels, wer auf J. R. Ewing geschossen hatte, verfolgen konnten; [2] das Guinessbuch der Rekorde verzeichnet für Baywatch eine Zuschauerzahl von 1.1 Milliarden Zuschauern aus 142 Ländern jede Woche.[3] Diese Zahlen zeigen wie erfolgreich Fernsehserien sind und wie sich an dem Beispiel des türkischen Parlaments sehen lässt, wie groß die Auswirkung auf den Tagesablauf der Zuschauer ist. Trotz dieser überwältigenden Zahlen wird die Fernsehserie in der Wissenschaft oft als trivial[4] und leicht durchschaubar[5] tituliert, die Fernsehserie verliere durch die Serienherstellung an Qualität[6], sie provoziere sogar negative Veraltensmuster[7]. Diese vernichtenden Statements in Verbindung mit den hohen Zuschauerzahlen legen nah, die Fernsehserie als ein Medium der ungebildeten Masse abzutun oder wenn man die Türkischen Parlamentsbeamten hinzuzieht, vielleicht noch als Zerstreuungsmedium für die studierten, als Flucht vor dem Alltag. Die vorliegende Arbeit soll die Fragen klären, was es ist das so viele Menschen an Fernsehserien begeistert und ob die Vorwürfe aus der Wissenschaft sich bewahrheiten. Dazu soll zuerst geklärt werden, was unter dem Begriff Serie zu verstehen ist, um im Anschluss daran zu ergründen, was die Ursprünge der Serie sind, um einen Versuch zu wagen, zu ergründen, was die Faszination des Seriellen ausmacht. Daraufhin sollen mögliche Auswirkungen der modernen Fernsehserie auf den Rezipienten untersucht werden anhand der bereits genannten Vorurteile und aus der Sicht der Produzenten.
2 Begriffsklärung
Der Duden beschreibt die Serie als „Reihe; Folge; Gruppe gleichartiger Dinge“ und nennt als Beispiele „Serienanfertigung, Serienherstellung, Serienproduktion[...]“,[8] [9] diese Definition kommt also ganz klar aus der Industrie und scheint auf den ersten Blick wenig hilfreich in der Begriffsbestimmung der Fernsehserie. Jedoch zeigt es sich bereits hier, dass es sich bei einer Serie, egal welcher Art, immer um die Herstellung gleichartiger Dinge handelt. Das bedeutet zum einen, dass die einzelnen Produkte aus einer Serie eine große Vergleichbarkeit aufWeisen müssen und zum anderen das die Produktionsanlagen darauf ausgerichtet sein müssen stetig Ähnliches herzustellen, das heißt dass die Produktionsmittel nicht verändert werden dürfen. Da diese Definition noch sehr weit von der Fernsehserie entfernt ist, liegt es nahe nach einer Begriffsbestimmung in einem Medienlexikon zu suchen. „In Presse und Rundfunk versteht man darunter meist eine mehr oder weniger eng zusammenhängende Erzählung, die in einzelne, in sich abgeschlossene Episoden aufgeteilt und weniger durch einen Handlungszusammenhang als durch eine oder mehrere Hauptpersonen verklammert ist.“[10] Hier finden sich also bereits genauere Beschreibungen wie eine Fernsehserie aufgebaut werden soll. Es handelt sich also um eine große Geschichte die aus nicht zusammenhängenden kleinen Geschichten besteht die durch die Akteure verbunden ist. Diese Definition schließt allerdings einige Serienformen aus. In der Endlosserie enden in die jeweiligen Folgen oft mit einem Cliffhanger und die Handlung wird in der darauffolgenden Folge aufgegriffen. Dadurch würden auch viele Erklärungsansätze über den Reiz der Serie wegfallen, weil in sich abgeschlossene Episoden bedeuten, dass es nicht nötig ist jede Folge zu sehen, da die Folgen für sich stehen können und nur durch die Besetzung verbunden sind.
Dieses Problem tritt daher auf, dass das deutsche Wort Serie zu sehr mit der Serienherstellung verbunden ist, die wie bereits angedeutet beschreibt, das mehrere fast identische Dinge in Folge produziert werden. Zum Beispiel produziert eine Firma Autos in Serie. Hier gleichen sich alle Produkte, können aber unabhängig voneinander benutzt werden können. Da in Fernsehserien aber auch Erzählformen existieren die die einzelnen Folgen miteinander verbinden, ist es notwendig die Serie in zyklische und lineare Serien[11] zu unterteilen oder nach amerikanischem Vorbild in Series und Serial[12].
Bei dem episodenhaften Erzählen der Series wird pro Folge jeweils ein neues Problem aufgeworfen, welches das vorhandene System durcheinander bringt, aber am Ende jeder Folge wieder behoben wird und somit keinen Einfluss auf die darauf folgenden Folgen hat. Diese Art der Erzählung ist Genre unabhängig und findet sich so zum Beispiel in Zeichentrickserien wie The Simpsons oder Family Guy oder auch in Krimiserien wie Columbo. Daraus resultiert das sich die Figuren niemals verändern, da in dieser Art Serie die Zeit keinen Einfluss auf die Figuren hat, sodass sie sich niemals weiterentwickeln können. Daraus folgt zum Beispiel das die Simpsons nie älter werden oder Columbo niemals befördert wird, egal wie viele Fälle er löst. Diese Art zu erzählen manchmal in den Serien selbst thematisiert, wie in der Zeichentrickserie Family Guy. Obwohl Lois einen Job als Fernsehreporterin bei FOX bekommt, sitzt sie am Ende der Folge mit den anderen Zuhause und auf die Frage warum sie denn, trotz ihrer großartigen Story, nicht mehr bei dem Nachrichtensender arbeite, antwortet sie ,dass dies doch eh niemanden mehr interessiere, sie seinen am Ende der Folge[13].
In der linearen Serial hingegen wird stetig eine Geschichte weitererzählt, die Erzählzeit ist also zukunftsorientiert und schreitet mit jeder Folge weiter fort. Anders als ein in jeder Folge neu auftretendes Problem, steht hier die Erzählung der übergeordneten Handlung im Vordergrund und damit einhergehend die Entwicklung der Figuren. So kann sich ein neu aufgetauchtes Problem über mehre Folgen hinweg ziehen oder gar kein Problem behandelt werden. Typische Vertreter dieses Serientypus sind die Endlosserien, wie Gute Zeiten Schlechte Zeiten oder auch Lindenstrasse. Dieser Serientypus lebt davon dass ein vorhergegangenes System sich stetig verändert und die Protagonisten versuchen den Urzustand wiederherzustellen oder ein neues stabiles System zu finden, das dann wieder gestört wird. Hickethier beschreibt das Konzept der Serial mit „Harmonie / Störung der Harmonie / Wiederherstellung der Harmonie[14].
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei beiden Serientypen der Zuschauer eine Abfolge von Systemstörungen sieht. Der Unterschied ist das bei der Series das System innerhalb einer Folge auf den Anfangszustand zurückkehrt und in der Serial eine Systemveränderung über mehre Folgen andauert, bis diese wieder zu einer Harmonie, also einem funktionierenden System führt. So lässt sich sagen eine Fernsehserie definiert sich als Aufeinanderfolge filmischer Werke, die durch ihr End- und Startsystem miteinander verbunden sind. Denn die Series hat am Start und Ende das gleiche System und die Serial greift in der darauffolgenden Folge den Endsystemzustand der vorangegangen Folge auf. Der Vorteil an dieser Definition ist das Filmreihen wie Tatort oder die Kommissar Wallander Reihe somit eindeutig von den Fernsehserien zu trennen sind. Da die einzelnen Filme zwar die gleiche Besetzung und ein ähnliche Handlung aufweisen, aber das Startsystem eines Films nicht an das Endsystem des Vorgängers anschließt. So erleben wir in Kommissar Wallander voneinander losgelöste Filme, in denen der Anfangszustand nicht identisch mit dem Endzustand ist. Zwischen dem Endzustand des einen Films und des darauf folgenden ist außerhalb der Filmhandlung Zeit vergangen und deswegen schließt sich das Ende des einen Films nicht an den Anfang des darauf folgenden an. Die so genannten Mini-Series oder Mehrteiler hingegen sind durch diese Definition abgedeckt da, die Handlungen, obwohl einzelne Folgen eine mitunter lange Spieldauer haben und eine Serie nur aus wenigen Teilen besteht, aneinander anschließen und somit das Endsystem der einen das Anfangssystem der anderen bildet.
3 Geschichte der Serie
Die Geschichte der Serie kann an verschiedenen Zeitpunkten beginnen, je nachdem ob man die Serie als Erzählweise betrachtet oder von der Herstellungsseite oder direkt in den Bereich der ersten medialen Produktionen geht, die Serie genannt wurden.
Um einen Überblick zu bekommen wie groß die Faszination an der Serie ist, ist es notwendig auch die frühesten Formen des seriellen Erzählens zu betrachten.
Die Menschen erzählten sich bestimmt schon immer Geschichten die aufeinander aufbauten oder in denen bestimmte Helden immer wieder zu neuen Abenteuern auszogen, um danach wieder in die Heimat zurückzukehren. Erste nachweisbare und schriftlich festgehaltenen Formen seriellen Erzählens finden sich in der Antike, wie die in jeweils 24 Gesänge aufgeteilten Epen Ilias und Odyssee von Homer, die in aufeinander aufbauenden Gesängen ihre Geschichten fortführen und damit ein ganz ähnliches Erzählmuster aufweisen wie die lineare Serial. Das antike Motiv der Blutschuld oder des Familienfluchs, wie es in der Trilogie Orestie vorkommt, zeigt deutlich ein serielles Erzählmuster. In der Orestie zieht sich die Störung des Systems durch den Fluch durch alle drei Teile und endet mit Wiederherstellung der Harmonie durch das brechen des Fluchs im letzen Teil.
Die Forschung an seriellen Frühformen sieht deren Ursprung meist in der Verbreitung und Inszenierung biblischer Texte. So werden die Erzählungen um die Heilige Familie in der Forschung als die älteste Familienserie beschrieben.[15] Die diversen Erzählungen um Jesus Christus, lassen sich zu der Serial und zu der Series zählen. Nimmt man die gesamte Geschichte von Christi Geburt bis zu der Himmelfahrt gibt es immer wieder Veränderungen des Systems die es langfristig verändern, wie zum Beispiel die Geburt, das bekehren der Jünger, die Kreuzigung und ähnliches. Aber es gibt auch zyklische Erzählungen, in denen sich Jesus mit einem Problem auseinandersetzt das am Ende gelöst wird und keine weitere Auswirkung auf nachfolgende Geschichten hat, wie in den Erzählungen über die Heilung des Leprakranken oder des Gelähmten.
Ein weiteres gern genommenes Beispiel für die erfolgreiche Nutzung von seriellen Erzähl mustern sind die Geschichten von Tausend und einer Nacht, in denen bereits die aus der Fernsehserie bekannten Verzögerungs- und Cliffhangertechnicken verwendet werden.
Diese Erzählarten wurden dann in der laufenden Zeit immer weiter ausgebaut und es entstanden in der Neuzeit eine Fülle von Medien die serielle Strukturen ausweisen, wie Fortsetzungsromane, Hörspielserien, Comicbücher und Radioserien. Selbst vor der Verbreitung des Fernsehers gab es Serienformate in den Kinos die Bekannteste Filmserie ist die Reihe um Broncho Bill, die von 1907 bis 1914 148 Filme produzierte.
Die ersten Fernsehserien liefen in Amerika direkt zu Beginn der Verbreitung des Fernsehers um 1939 und in Deutschland ab Beginn der 50er Jahre.
Die Serienforschung nennt gerne noch als Beispiele seriellen Erzählens die Auftritte von Commedia dell’arte Gruppen, Nachrichtensendungen oder Zeitungsausgaben. Diese sollen aber bewusst weggelassen werden da diese zwar in ihrem Aufbau ähnlich sind aber nicht den Gesetzten einer Series oder Serial folgen und somit nach der vorangegangenen Definition nicht als Serie einzustufen sind. Die Commedia dell’arte benutzt zwar immer wieder die gleichen Figuren und der Ausgangszustand ist immer derselbe, aber weder wird am Ende der Vorstellung der Ausgangszustand erreicht, noch wird der Endzustand des einen Auftritts in den nächsten übernommen. Auch Nachrichten Sendungen stellen am Ende nicht die Ursprungslage her und auch wird nicht immer auf die vorhergegangene Sendung eingegangen. Es gibt ein konstitutives Prinzip in allen Fernsehprogrammen. Verschiedene Dokumentationen, Talk Shows oder Sportsendungen gleichen sich jeweils untereinander in Aufbau und Inhalt, damit der Zuschauer sie sofort als solche erkennt. Hierbei handelt es sich eindeutig um serielle Fernsehformate, jedoch sind sie nach der vorherigen Definition keine Fernsehserien.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich das Prinzip des seriellen Erzählens durch die gesamte Mediengeschichte durchgesetzt hat und in jedem Bereich erfolgreich etabliert hat.
[...]
[1] Diffrient, David Scott: M*A*S*H, Detroit, Michigan: Wayne State University Press, 2008, S.12
[2] „300 Millionen Zuschauer in 64 Ländern starrten wie hypnotisiert auf die Fernsehgeräte, um des Rätsels Lösung zu erfahren. In der Türkei schloss sogar das Parlament frühzeitig seine Pforten.“ Hader, Christian / Bachschwöll, Wolfgang: Kultserien im Fernsehen, München: Heyne, 1996, S. 102.
[3] „Im Jahr 1996 etwa hatte Baywatch wöchentlich mehr als 1,1 Milliarden Zuschauer in 142 Ländern.“ Zahnweh, Julia: „David Hasselhoff.“ Entn. news.de. http://www.news.de/medien/855056609/wiederbelebung-fuer-the-hoff/1/ letzter Zugriff: 15.10.2011
[4] Vgl. Lothar Mikos, Fernsehen im Erleben der Zuschauer, S. 95.
„Vorurteil der simplen Durchschaubarkeit“ Uwe Boll: Die Gattung Serie und ihre Genres, Hg. Helmut Schanze, Aachen: Alano Verlag 1994 (Alano Medien Bd. 6), S.11.
[6] Werner Kließ: „Forderungen an eine Ästhetik der Serie“, In: Endlose Serien. Serialität in den Medien, Hg. Günther Giesenfeld. Hildesheim u.a.: Olms-Weidmann 1994, S. 170.
[7] „provoziere einen erschreckenden Mangel an Beurteilungsfähigkeit“ Lazarsfeld , Paul Felix/ Merton, Robert King: „Massenkommunikation, Publikumsgeschmack und organisiertes Sozialverhalte“,
In: Film und Fernsehen, Hg. Manfred Brauneck, Bamberg 1980, S. 31.
[8] „Serie“, in: Die aktuelle deutsche Rechtschreibung von A-Z, hg.v. Bedürftig, Friedemann u.a., Köln: Naumann & Göbel 1996, S. 849.
[9] Ebd.
[10] Döhn, Lothar: Medienlexikon. Kommunikation in Gesellschaft und Staat, Baden-Baden: Signal-Verlag 1979, S. 203.
[11] „Da gibt es zyklische Serien (Typ Columbo), bei welchen die Reihenfolge der Einzelteile beliebig ist, weil der Protagonist und dessen Ambiente nicht altern. Und da gibt es lineare Serien (Typ Dallas), wo die Protagonisten gemeinsam altern, einen unumkehrbaren Geschichtsprozeß durchmachen und wo deshalb die Einzelteile der Folge nicht vertauschbar sind“ Giesenfeld, Günther (Hrsg.): „Endlose Geschichten. Serialität in den Medien.“, Hildesheim: Georg Olms AG 1994, S.13.
[12] Reinecke, Markus: TV-Serien als Megamovies. Die Us-Serie Lost als Beispiel einer neuen Seriengeneration, Hamburg: Diplomica Verlag, 2007, S.3.
[13] „Peter: Yeah, how did you lose your job anyway, Lois? - Lois: Ah, I don't know, Peter. Do you really care? Does anyone really care? - Peter: I guess you're right. The story's over, everything's back to normal 'til next week, so who gives a damn?“ Meredith, Arnold: „Fox-y Lady. Trivia.“ Entn. TV.com. http://www.tv.com/shows/familv-guv/fox-v-ladv-1133427/ letzter Zugriff: 15.10.2011
[14] Hickethier, Knut: Film- und Fernsehanalyse 4. Auflage. Stuttgart, Weimar: Metzler, 2007, S. 197.
[15] „ [...] der ältesten der für unseren Kulturraum bedeutsamen Familienserien: die Serie
von der Heiligen Familie.“ Giesenfeld, Günther (Hrsg.): Endlose Geschichten. Serialität in den Medien, S.12.
- Quote paper
- Tobias Böhnke (Author), 2011, Erklärungsversuche zum Erfolg der (Fernseh)Serie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/215386
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