Beim Vorhaben der Beschreibung von Zielgruppen für Versicherer stellt sich relativ schnell die Frage: Wer ist und wer ist nicht Zielgruppe eines Versicherers? Jede Person – egal ob öffentliche, juristische oder natürliche – hat ein Sicherheitsbedürfnis, welches von Versicherungsunternehmen befriedigt werden kann. Selbst für die Institution eines Versicherungsunternehmens gibt es Versicherungsunternehmen.
Versicherungsunternehmen legen sich mit ihrer Strategie zu Generalisten oder Spezialisten fest. Als Entscheidungshilfe, steht dabei die Frage im Zentrum: Steigert diese Entscheidung den eigenen Unternehmenswert? Wie der Unternehmenswert gemessen werden kann und welche Möglichkeiten die wertorientierte Steuerung im Zielgruppenmanagement bietet, versucht diese Arbeit näher zu beleuchten.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Die wertorientierte Steuerung
2.1 Grundlagen der wertorientierten Steuerung
2.2 Ansätze der wertorientierten Steuerung
2.2.1 Discounted Cash Flow
2.2.2 Economic Value Added
2.2.3 Embedded Value
3 Zielgruppenmanagement
3.1 Einführung in das Zielgruppenmanagement
3.2 Verfahren und Kriterien für die Zielgruppensegmentierung
3.3 Ziele des Zielgruppenmanagement
4 Wertorientierte Gestaltungsansätze des Zielgruppenmanagement
4.1 Einführung in und Zielsetzungen des wertorientierten Zielgruppenmanagement
4.2 Die Wertermittlung
4.2.1 Der Kundenwert
4.2.1.1 Die Bestimmung des Kundenwertes
4.2.1.2 Besonderheiten für Versicherungsunternehmen
4.2.2 Das Discounted Cash Flow Verfahren in Verbindung mit dem wertorientierten Zielgruppenmanagement
4.3 Instrumente zur Umsetzung des wertorientierten Zielgruppenmanagement
5 Fazit
Anhang
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Dipl.Kfm. Marcus Jaeger (Author), 2008, Zielgruppenmanagement bei unternehmenswertorientierter Steuerung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/215242