Der Begriff Open Innovation, erstmalig definiert durch Henry Chesbrough, hat sich in den vergangenen fast zehn Jahren als Innovationsstrategie fest im Innovationsmanagement etabliert. Open Innovation bedeutet einerseits die Einbeziehung von externen Kooperationspartnern in den Innovationsprozess und andererseits die Öffnung des Innovationsprozesses und die Anwendung des geistigen Eigentums zusammen mit Dritten und sogar mit Konkurrenten.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Relevanz der Innovationsstrategie Open Innovation einerseits für die theoretische Auseinandersetzung und andererseits für die operative Praxis zu untersuchen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Untersuchung des Themengebiets Open Innovation nach dem Ansatz von Chesbrough. Die kennzeichnenden Gesichtspunkte werden dargestellt und der Ansatz bezüglich seiner unternehmerischen Bedeutung überprüft. Auf die Untersuchung der hieraus resultierenden Chancen und Risiken folgt abschließend eine kritische Zusammenfassung des Ansatzes.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abstrakt
1 Einleitung
2 Closed Innovation
3 Open Innovation
3.1 Überblick
3.2 Geschäftsmodell
3.3 Prozesse der Open Innovation
3.3.1 Outside-In-Prozess
3.3.2 Inside-Out-Prozess
3.3.3 Coupled-Prozess
3.3.4 Fallbeispiel: IBM
4 Chancen und Risiken der Open Innovation
5 Kritische Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
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