Diese Arbeit befasst sich mit der britischen Perzeption Deutschlands und der deutschen Außenpolitik insbesondere in der Zeit zwischen 1933 und 1939. Die Perzeptionsproblematik stellt in der Geschichtswissenschaft einen Untersuchungsgegenstand dar, der nicht nur verschiedene Wahrnehmungen zu einem Objekt an sich beschreibt. Auch die Ursprungsbedingungen dieser Wahrnehmungen und besondere Wahrnehmungsmuster in diesem Zusammenhang werden untersucht, sowie auch deren Konsequenzen, die sich aus der teilweise falschen Wahrnehmung oder Deutung ergeben können. Auch sei an dieser Stelle noch angemerkt, dass es ja insbesondere im Bereich des Nationalsozialismus schwer fällt, konkrete außenpolitische Vorgänge losgelöst von der Ideologie, der Person Hitlers aber auch teilweise losgelöst von innenpolitischen Gegebenheiten zu betrachten. Daher werden im Folgenden die Übergänge zwischen der Perzeption von Außenpolitik, von Hitler selbst oder den Nationalsozialisten an sich recht fließend sein.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Stereotype Wahrnehmungsmuster Deutschlands in Großbritannien
3 Divergierenden Sichtweisen einzelner Mitarbeiter der Regierung und des Foreign Office
4 Aspekte der Perzeptionsproblematik
4.1 Ursachen widersprüchlicher Perzeption
4.1.1 Wahrnehmung vs. Wirklichkeit
4.1.2 Neuartigkeit und Stereotype
4.1.3 Die Vielgestaltigkeit der Realität
4.2 Die Folge eines uneinheitlichen Bildes: dessen Instrumentalisierbarkeit
5 Schluss
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