Es zeigt sich tagtäglich, wie unsagbar groß der Einfluss der (audiovisuellen) Medien „auf Alltagsleben, Wahrnehmungsweisen, sowie Gesellschaft und Politik“( Marßolek/von Saldern 1999: 11) ist. Zugleich ist diese Einflussnahme meist nur schwer greifbar zu machen, da Medien sich in das Leben der Menschen so sehr integrieren, dass sie zu scheinbar unsichtbaren Begleitern werden, die kaum noch bewusst wahrgenommen werden. So stellt es eine große Schwierigkeit da, die Mediennutzung und die Medienprodukte unabhängig von den Inhalten zu untersuchen, denn erinnert wird meistens nur das Ereignis, nicht die Art und Weise seiner medialen Vermittlung.
Die vorliegende Arbeit versucht in diesem Zusammenhang „Mediengeschichte als Herrschaftsgeschichte“ zu analysieren, wobei als Analysegegenstand hierbei der Rundfunk1 im Dritten Reich dienen soll, dem in Form des Volksempfängers im Bereich der modernen Massenmedien Pioniercharakter zugeschrieben werden kann.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Rundfunkpolitik und ihre Ziele
2.1 Organisatorische Veränderungen
2.2 Personelle Umstrukturierung
2.3 Erweiterung der Hörerschaft
3. Programminhalte und –struktur
3.1 Vier Phasen der Programmentwicklung nach Konrad Dussel
3.2 Standardisierung und Veralltäglichung
3.3 Unterhaltung als Lockmittel
3.4 Virtueller Raum und Volksgemeinschaft
4. Resümee
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.