Intention dieser Arbeit ist es, auf Grund der stetig zunehmenden Beliebtheit dieser Art von Sponsoring, das Instrument Sportsponsoring als Teil des Marketing-Mix eines Unternehmens genauer zu betrachten. Worin liegen die Besonderheiten des Sportsponsorings? Welchen Stellenwert nimmt es im gesamten Marketing-Mix ein?
Dies soll den Kern der Arbeit ausmachen. Die Problematik der Erfolgsmessung von Sponsoringmaßnahmen wird in dieser Arbeit nicht behandelt.
Vorab gilt es, für das Verständnis grundlegende und allgemeine Begriffe zu definieren und zu erklären. Hierfür wird anfangs der Marketing-Mix mit seinen zentralen
Bereichen definiert und erläutert, ebenso erfolgt eine Einordnung des Sponsorings in
den Marketing-Mix. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird zunächst das Instrument
Sponsoring allgemein behandelt, bevor das Sportsponsoring als dominierende
Sponsoringart näher beleuchtet wird. Es werden die Besonderheiten, Ziele und
Erscheinungsformen thematisiert. Im Anschluss wird an Hand der
Energievertriebsgesellschaft E.ON Bayern Vertrieb GmbH eine Sponsoringstrategie
aus der Praxis dargelegt. Hierbei wird zunächst die Sponsoringstrategie des
Unternehmens in Hinblick auf die Unternehmensziele erläutert. Des Weiteren wird aufgezeigt welchen Stellenwert das Sponsoring in Vernetzung mit anderen
Instrumenten im Marketing-Mix der E.ON Bayern Vertrieb GmbH einnimmt.
Im abschließenden Schlussfazit wird dem Leser zusammenfassend dargelegt warum
das Sportsponsoring ein so häufig genutztes Kommunikationsinstrument ist und
welchen Stellenwert es grundsätzlich im Marketing-Mix einnimmt.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einführung in die Arbeit
2. Theoretische Einordnung des Sponsorings in den Marketing- Mix
2.1 Der Marketing-Mix
2.2 Kommunikationspolitik
2.2.1 Definition des Begriffs der Kommunikationspolitik
2.2.2 Die Kommunikationsinstrumente
3. Sponsoring
3.1. Vom Mäzenatentum zum Sponsoring
3.2 Bedeutung des Sponsorings
3.3 Arten des Sponsorings
3.4 Integration des Sponsoring in die Marketing-Kommunikation
4. Sportsponsoring
4.1 Definition: Sportsponsoring
4.2 Besonderheit des Sportsponsorings
4.3 Ziele des Sportsponsoring
4.3.1 Psychologische Ziele
4.3.2 Ökonomische Ziele
4.4. Einsatzmöglichkeiten von Sportsponsoring
5. Praxisbeispiel: E.ON Bayern Vertrieb GmbH
5.1 Sportsponsoring-Strategie von der E.ON Bayern Vertrieb GmbH
5.1.1 Kriterien zur Auswahl der Sponsorships
5.1.2 Art der Sponsoringobjekte
5.1.3 Ziele & Maßnahmen nach E.ON
5.2 Sportsponsoring als Teil des Marketing-Mix
5.2.1 Stellung des Sportsponsorings im Marketing-Mix
5.2.2 Beispiel: Vernetzung von Sponsoring mit anderen Instrumenten
6. Fazit
7. Literaturverzeichnis
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