Inhalt
1. Einführung - S. 1
2. Ziel dieser Arbeit - S. 1
3. Historie und Grundannahmen - S. 2
4. Vorgehensweise - S. 3
4.1 Festlegung des Zähltyps - S. 4
4.2 Zählungsumfang / Festlegung der Systemgrenze - S. 4
4.3 Function-Point-Zählung - S. 5
4.4 Ermittlung des Einflussfaktors - S. 7
4.5 Errechnung der gewichteten Function Points - S. 8
5. Aufsetzende Aufwandsschätzungen - S. 9
6. Grenzen - S. 10
Literaturverzeichnis - S. III
Inhaltsverzeichnis
- Einführung
- Ziel dieser Arbeit
- Historie und Grundannahmen
- Vorgehensweise
- Festlegung des Zähltyps
- Zählungsumfang / Festlegung der Systemgrenze
- Function-Point-Zählung
- Ermittlung des Einflussfaktors
- Errechnung der gewichteten Function Points
- Aufsetzende Aufwandsschätzungen
- Grenzen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit soll die Function-Point-Methode (FPM) vorstellen und Möglichkeiten zur Steigerung der Schätzqualität aufzeigen. Dabei wird die FPM anhand einer konkreten Fallstudie, der Entwicklung eines Systems im "Miet- und Service-Center" (MSC), angewendet.
- Vorstellung der Function-Point-Methode
- Schätzung von Personenmonaten für ein Entwicklungsprojekt
- Analyse von Einflussfaktoren auf die Aufwandsschätzung
- Bewertung der Genauigkeit der Function-Point-Methode
- Bedeutung von standardisierten Verfahren in der Softwareentwicklung
Zusammenfassung der Kapitel
- Einführung: Die Arbeit beginnt mit einer Darstellung des Problems unzuverlässiger Aufwandsschätzungen in IT-Projekten. Es wird die Function-Point-Methode (FPM) als bewährtes Verfahren vorgestellt, die von Allan J. Albrecht entwickelt und als ISO-Norm standardisiert wurde.
- Ziel dieser Arbeit: Das Ziel dieser Arbeit ist die Vorstellung der FPM und die Steigerung der Schätzqualität durch Anwendung von Grundregeln. Es wird betont, dass die Arbeit sich auf die Berechnungslogik der International Function Point Users Group (IFPUG) konzentriert.
- Historie und Grundannahmen: Es werden die Entstehung der FPM durch A. J. Albrecht und die Gründung der IFPUG zur Standardisierung der Methode erläutert. Die vier Annahmen, die der Entwicklung der FPM zugrunde liegen, werden vorgestellt: pünktliche Einführung, Einhaltung des Kostenplans, Übereinstimmung des Ergebnisses mit den Benutzeranforderungen und die optimale Lösung der Benutzeranforderungen.
- Vorgehensweise: Die Arbeit beschreibt die Vorgehensweise bei der Anwendung der FPM, die sich in drei Schritte gliedert: Festlegung des Zähltyps, Zählungsumfang / Festlegung der Systemgrenze, Function-Point-Zählung, Ermittlung des Einflussfaktors und Errechnung der gewichteten Function Points. Die Schritte werden im Detail erläutert und durch eine Abbildung visualisiert.
Schlüsselwörter
Software-Entwicklung, Aufwandsschätzung, Function-Point-Methode, Function Points, IFPUG, Einflussfaktoren, Fallstudie, Miet- und Service-Center (MSC), Personenmonate, Standardisierung, Qualitätssteigerung, ISO-Norm.
- Quote paper
- Martin Richter (Author), 2013, Die Function-Point-Methode. Eine Einführung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/214379