Durkheim sieht den Mensch als einen homo duplex, gespalten in einen natürlichen und einen sozialen Teil. Warum dies essentiell für die Erziehung ist, wird in der Arbeit dargestellt und die Verbindung zum soziologischen Tatbestand aufgezeigt.
Inhaltverzeichnis
1. Einleitung
2. Bedeutung der Erziehung und Sozialisation für die soziologischen Tatbestände bei Emile Durkheim
2.1 Was ist ein soziologischer Tatbestand?
2.1.1 Festgelegte Art des Handelns
2.1.2 Äußerer Zwang
2.1.3 Allgemeines Auftreten in einer Gesellschaft
2.1.4 Unabhängiges Eigenleben
2.2 Erziehung und Sozialisation bei Emile Durkheim
2.2.1 Kritik Durkheims an den traditionellen Erziehungsvorstellungen
2.2.2 Socialisation méthodique
2.3 Homo duplex
2.3.1 Privater Teil des Individuums
2.3.2 Sozialer Teil des Individuums
2.4 Zusammenhang der Erziehung mit den soziologischen Tatbeständen
3. Zusammenfassung und Kritik
4. Literaturverzeichnis
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- Christine Memminger (Author), 2010, Bedeutung der Erziehung und Sozialisation für die soziologischen Tatbestände bei Emile Durkheim, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/214253
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