1. Einleitung
Die Seminararbeit trägt den Titel „Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Erziehung von Mädchen und Jungen in der Familie und Schule“. Auffällig ist bei diesem Thema, dass in der Literatur mehr über die Erziehung von Mädchen als über Jungen geschrieben wurde.
Es handelt sich hierbei um ein sehr umfangreiches Thema und sehr interessantes Gebiet, da psychologische Hintergrundtheorien beleuchtet werden.
In der Arbeit werden die typischen geschlechtsspezifischen Jungen und Mädchen Merkmale untersucht und geklärt, was ist ein typischer Junge, was ist ein typisches Mädchen?
Des Weiteren werden geschlechtsspezifische Erziehungsstile in der Schule untersucht.
Die Arbeit soll weiterhin unterrichtsgestalterische Verhaltensweisen für Lehrer aufzeigen, wie die Mädchen und Jungen optimal unterrichtet werden können.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Typische geschlechtsspezifische Erziehung von Mädchen und Jungen in der Familie und in der Schule
- Was und wie ist ein typisches Mädchen beziehungsweise ein typischer Junge
- Wie wirkt sich die alleinige Betreuung der Mutter auf das Kind aus
- Auswirkungen auf Schwangerschaft / Neugeborenenzeit
- Geschlechtsspezifisches Spielzeug im Babyalter
- Erwartungen der Erwachsenen an die Kinder
- Geschlechtsspezifische Erziehung in der Schule
- Rollenklischees in Schulbüchern
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Seminararbeit befasst sich mit den geschlechtsspezifischen Unterschieden in der Erziehung von Mädchen und Jungen im familiären und schulischen Kontext. Sie beleuchtet psychologische Theorien und untersucht typische Merkmale, die Mädchen und Jungen zugeschrieben werden. Die Arbeit analysiert Erziehungsstile und zeigt auf, wie Lehrerinnen und Lehrer Mädchen und Jungen optimal unterrichten können.
- Untersuchung der typischen geschlechtsspezifischen Merkmale von Mädchen und Jungen
- Analyse der Auswirkungen der alleinigen Betreuung der Mutter auf die Entwicklung von Kindern
- Bedeutung von geschlechtsspezifischem Spielzeug und den Erwartungen der Erwachsenen
- Erörterung von geschlechtsspezifischen Erziehungsstilen in der Schule
- Entwicklung unterrichtsgestalterischer Verhaltensweisen für Lehrerinnen und Lehrer
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt das Thema der Arbeit vor und hebt die Bedeutung der Untersuchung von geschlechtsspezifischen Unterschieden in der Erziehung hervor. Kapitel 2 beleuchtet die typischen Eigenschaften von Mädchen und Jungen und untersucht die Rolle der Mutter in der Erziehung. Es analysiert den Einfluss der alleinigen Betreuung durch die Mutter, die Auswirkungen der Schwangerschaft und die Bedeutung von geschlechtsspezifischem Spielzeug. Zudem wird die Frage nach den Erwartungen der Erwachsenen an die Kinder behandelt.
Schlüsselwörter
Geschlechtsspezifische Erziehung, Mädchen und Jungen, Familie und Schule, Erziehungsstile, typische Merkmale, Mutterrolle, Spielzeug, Erwartungen, Unterrichtgestaltung, Rollenklischees.
- Quote paper
- M. Ed. Julia Steblau (Author), 2013, Die Erziehung von Mädchen und Jungen in Familie und Schule, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/213001