Im Zentrum dieser Arbeit steht der Bezug Aachens auf Karl den Großen. Der Herrscherkult in der ehemaligen Königspfalz und seine Entwicklung wird ebenso untersucht, wie dessen Instrumentalisierung im Wandel der Zeit. Dabei wird auch dargestellt, dass die heutige Form des Karlsgedenkens historische Wurzeln aufweist.
Der zeitliche und personelle Rahmen erstreckt sich dabei von der Zeit Karls des Großen und dessen direkter Nachfolger über die Friedrich Barbarossas und Karls IV. bis zu der Napoleon Bonapartes und des Nationalsozialismus. Moderne Karlsbezüge werden abschließend ebenfalls berücksichtigt.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Karlsbezüge und rolle Aachens nach 814
1.1 Die direkte Nachfolge Karls des Großen und Rückgang der Bedeutung Aachens als Pfalz
1.2 Karl als Erneuerer des antiken Kaiserkultes und Erstarken Aachens unter den Ottonen
1.2.1 Erste Politisierung des Karlskultes mit Machtmotiven durch Friedrich I. Barbarossa
1.3 Vertiefung des Karlskultes, Ausbau und Vorbildrolle Aachens unter Karl IV.
1.4 Instrumentalisierung des Karlskultes und Überhöhung Aachens unter Napoleon Bonaparte
1.4.1 Bedeutung des Karlskultes im Nationalsozialismus
2. Heutige Karlsbezüge
2.1 Fazit
Literaturverzeichnis
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