Thomas Hobbes (*05.04.1588, †04.12.1679), um dessen 1651 erschienenes Werk „Leviathan“ es mir in dieser Arbeit gehen soll, nimmt theoretisch alle modernen Theorien vorweg. Früher hatte man noch eine „universalistische Auffassung alles Geschehens und Seins“1. Hobbes‘ Theorie basiert allerdings auf den „erkenntnistheoretischen Voraussetzungen“2 und dessen Werk gilt als „Schlüsseltext für unsere eigene politisch-philosophische Selbstverständigung“.3 Die Staatsphilosophie von Hobbes wird als ein „erster systematischer Entwurf einer rein säkularen Konzeption der politischen Philosophie“4 angesehen, denn hier wird der „Prinzipienobjektivismus des Naturrechts durch konstruktive Einigungsverfahren ersetzt.“5 Dem Hauptpunkt, dem ich allerdings in meiner Arbeit nachgehen werde, ist die Erklärung Thomas Hobbes‘ wie der Staat als Überwindung des Naturzustandes fungiert. Welche Voraussetzungen menschlicher Seite müssen gegeben sein? Und wie sieht das Konzept des Staates bei Hobbes genau aus?
INHALTSVERZEICHNIS
I. EINLEITUNG
II. DAS WESEN DES NATURZUSTANDES
2.1 Die Menschen im Naturzustand
2.2 Der Krieg eines jeden gegen jeden
III. DER LEVIATHAN - DIE FORM DES STAATES
IV. DIE ÜBERTRAGUNG DER MACHT
V. SCHLUSSGEDANKEN
QUELLEN- und LITERATURVERZEICHNIS
Quellen
Literatur
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