Für eine Zeitgemässe Wohnform für Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung gibt es nicht eine richtige Art, es gibt Varianten, welche auf die Individuellen Bedürfnisse des Bewohnenden zu geschnitten sein sollten.
In dieser Arbeit stelle ich eine Art von vielen vor, welche ich persönliche positive Erfahrungen gemacht habe, besondern bei Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung, welche starke Verhaltensauffälligkeiten zeigen.
Diese Wohnform ist angelehnt an das Normalisierungsprinzip von Nirjie und der Inklusionstheorie von Theunissen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Motivation und Begründung der Themenwahl
1.2 Eingrenzung des Themas und Begründung der Eingrenzung
1.3 Ziel und Begründung
1.4 Aufbau der Arbeit
1.5 Deklaration bezüglich des Umgangs mit der beruflichen Schweigepflicht
1.6 Geschlechtergerechte Sprache
2. Die dezentrale Institutionsform
2.1 Definition „Institution“
2.2 Institutionelle Geschichte
2.3 Deinstitutionalisierung
2.4 Leitbild
2.5 Organisationsprinzipien
2.6 Konzeption einer dezentralen Wohnform
3. Begriffsverständnisse „Geistige Behinderung“ und „Verhaltensauffälligkeiten“
3.1 Begriff: „Geistige Behinderung“
3.2. Begriff „Verhaltensauffälligkeiten“
3.3 Erklärungsansätze für Verhaltensauffälligkeiten
4. Lebensraum: Wohnen, Freizeit und Arbeit
4.1 Meine Definition von Lebensqualität
4.2 Bedingungen einer Institution, um Lebensqualität zu ermöglichen
4.3 Normalisierungsprinzip und die Umsetzung im sozialpädagogischen Alltag
4.4 Inklusion unter dem Schwerpunkt Wohnen
4.5 Teilhabe (Partizipation) und sinnstiftende Arbeit
4.6 „Freizeit ist Freiheit“
5. Klientenerfassungssystem „Individueller BetreuungsBedarf“ (IBB)
5.1 Vernetzung vom IBB und die Auswirkungen auf den Betreuungsalltag
5.2 Privatheit durch Verlaufsdokumentation möglich?
6. Schlussfolgerung
6.1 Beantwortung der Fragestellungen
6.2 Überprüfung der Zielerreichung
6.3 Lerngewinn
6.4 Konsequenzen/Perspektiven
7. Literaturverzeichnis
8. Quellenverzeichnis
9. Anhang
9.1 Leitbild Chupferhammer
9.2 Erläuterung zum Chupferhammer Leitbild
9.3 Konzept des Chupferhammers
9.4 Konzept Wohngemeinschaft Stofel
- Quote paper
- Alexandra Zilioli (Author), 2013, Lebensraum Institution, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/211563
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