Formelsammlung BWL
U.a.: Einfache Verzinsung; Zinseszinsrechnung; Rentenrechnung; Restwert am Ende der n-ten Zinsperiode; jährlich nachschüssige Ersatzrate; Strahlensatz; ISMA-Berechnungsmethode; Kapitalwert; Kalkulatorische Wagniskosten; Annuität;
Durchschnittliches Eigenkapital; Vermögenskonstitution; Eigenkapitalquote; Eigenkapitalveränderungsquote; Fremdkapitalquote; Gesamtvermögen; Umsatzrentabilität; Eigenkapitalrentabilität; Gesamtkapitalrentabilität; Kapitalumschlag
Inhaltsverzeichnis
- Einfache Verzinsung
- Zinseszinsrechnung
- Rentenrechnung
- Restwert am Ende der n-ten Zinsperiode
- jährlich nachschüssige Ersatzrate
- Strahlensatz
- ISMA-Berechnungsmethode
- Kapitalwert
- Kalkulatorische Wagniskosten
- Annuität
- Durchschnittliches Eigenkapital
- Vermögenskonstitution
- Eigenkapitalquote
- Eigenkapitalveränderungsquote
- Fremdkapitalquote
- Gesamtvermögen
- Umsatzrentabilität
- Eigenkapitalrentabilität
- Gesamtkapitalrentabilität
- Kapitalumschlag
- Return on Investment (ROI)/ Kapitalrendite
- Warenumschlagsfaktor
- Kurzfristige Verschuldungsquote
- Days Sales Outstanding (DSO)
- Days Inventory Outstanding (DIO)
- Days Payable Outstanding (DPO)
- Cash-Flow
- Cash-Flow-Rate
- Statischer Verschuldungsgrad
- Dynamischer Verschuldungsgrad
- EBIT (Earnings Before Interest and Taxes)
- EBITA (Earnings Before Interest and Taxes and Amortisation)
- EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and Amortisation)
- Kapitaldienstfähigkeit
- Schuldentilgungsdauer
- Effektivverschuldung
- Liquidität 1. Grades-Liquidität 3.Grades
- Warenumschlagsfaktor
- Vorratsintensität
- Anlagenintensität
- Umlaufintensität (Intensität des Umlaufvermögens)
- Anlagendeckung I
- Anlagendeckung II
- Erweiterter Anlagendeckungsgrad
- Produktivität
- Investitionsquote
- Optimale Bestellmenge
- Tagesverbrauch
- Durchschnittliche Lagerdauer
- Mindestbestand
- Sicherheitsbestand
- Meldebestand
- Verfügbarer Bestand
- Lieferbereitschaft
- Durchschnittlicher Lagerbestand
- Lagerreichweite
- Lagerumschlagshäufigkeit
- Lagerdauer
- Vorratsintensität
- Umschlagsdauer der Vorräte
- Lagerkostensatz
- Lagerzinssatz
- Optimale Losgröße
- Break-even-Umsatz
- Beschäftigungsgrad
- Kapazitätsauslastungsgrad
- Auftragsentwicklung
- Auftragsreichweite
- Zinstabellen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Formelsammlung dient als Nachschlagewerk für betriebswirtschaftliche Berechnungen. Sie bietet eine umfassende Übersicht über wichtige Formeln und Kennzahlen aus verschiedenen Bereichen der BWL.
- Finanzmathematische Berechnungen (z.B. Zinseszins, Rentenrechnung)
- Kennzahlen zur Unternehmensanalyse (z.B. Rentabilität, Liquidität, Verschuldung)
- Lagerhaltungsmanagement (z.B. optimale Bestellmenge, Lagerumschlag)
- Break-even-Analyse
- Kapazitätsauslastung
Zusammenfassung der Kapitel
Einfache Verzinsung: Dieses Kapitel behandelt die Grundlagen der einfachen Verzinsung, eine Methode zur Berechnung von Zinsen, bei der die Zinsen nur auf das ursprüngliche Kapital berechnet werden. Es werden die grundlegenden Formeln erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht. Die Bedeutung der einfachen Verzinsung liegt in ihrer Einfachheit und Transparenz, was sie für grundlegende Zinsberechnungen gut geeignet macht. Sie bildet jedoch nur eine vereinfachte Darstellung der Zinsentwicklung und wird oft im Gegensatz zur Zinseszinsrechnung betrachtet.
Zinseszinsrechnung: Hier wird die Zinseszinsrechnung erklärt, bei der die Zinsen nicht nur auf das ursprüngliche Kapital, sondern auch auf die bereits angefallenen Zinsen berechnet werden. Der exponentielle Wachstumseffekt wird detailliert dargestellt, inklusive der zugehörigen Formeln zur Berechnung des zukünftigen Kapitalwerts und des Anfangskapitals. Die Zinseszinsrechnung ist ein fundamentales Konzept in der Finanzmathematik, das für langfristige Investitionsentscheidungen und die Bewertung von Vermögenswerten essentiell ist. Das Kapitel beleuchtet die Auswirkungen verschiedener Zinssätze und Laufzeiten.
Rentenrechnung: Dieses Kapitel befasst sich mit der Rentenrechnung, die sich mit der Berechnung von regelmäßigen Zahlungen (Renten) befasst. Es werden sowohl nachschüssige als auch vorschüssige Renten behandelt, und die Formeln zur Berechnung des Endwerts und des Barwerts einer Rente werden erläutert. Die Rentenrechnung findet breite Anwendung in der Altersvorsorge, der Finanzierung und der Bewertung von Investitionen, indem sie die zeitliche Entwicklung von Zahlungsströmen berücksichtigt.
Schlüsselwörter
Finanzmathematik, Zinseszinsrechnung, Rentenrechnung, Kapitalwert, Rentabilität, Liquidität, Verschuldung, Lagerhaltung, optimale Bestellmenge, Break-even-Analyse, Kapazitätsauslastung.
Häufig gestellte Fragen zur Formelsammlung Betriebswirtschaft
Was ist der Inhalt dieser Formelsammlung?
Diese Formelsammlung dient als Nachschlagewerk für betriebswirtschaftliche Berechnungen. Sie bietet eine umfassende Übersicht über wichtige Formeln und Kennzahlen aus verschiedenen Bereichen der Betriebswirtschaftslehre (BWL), darunter Finanzmathematik, Unternehmensanalyse, Lagerhaltungsmanagement, Break-even-Analyse und Kapazitätsauslastung.
Welche Themengebiete werden in der Formelsammlung behandelt?
Die Formelsammlung deckt folgende Themengebiete ab: Finanzmathematische Berechnungen (einfache Verzinsung, Zinseszinsrechnung, Rentenrechnung), Kennzahlen zur Unternehmensanalyse (Rentabilität, Liquidität, Verschuldung), Lagerhaltungsmanagement (optimale Bestellmenge, Lagerumschlag), Break-even-Analyse und Kapazitätsauslastung. Es werden zahlreiche Formeln und Kennzahlen detailliert erklärt.
Welche Finanzmathematischen Berechnungen werden erklärt?
Die Formelsammlung erklärt die einfache Verzinsung, die Zinseszinsrechnung und die Rentenrechnung (nachschüssig und vorschüssig). Es werden Formeln zur Berechnung des zukünftigen Kapitalwerts, des Anfangskapitals, des Endwerts und des Barwerts einer Rente bereitgestellt.
Welche Kennzahlen zur Unternehmensanalyse werden behandelt?
Die Formelsammlung beinhaltet eine Vielzahl von Kennzahlen zur Unternehmensanalyse, unter anderem Umsatzrentabilität, Eigenkapitalrentabilität, Gesamtkapitalrentabilität, Kapitalumschlag, Return on Investment (ROI), verschiedene Verschuldungsquoten (kurz- und langfristig), Liquiditätsgrade, Cash-Flow und Cash-Flow-Rate, EBIT, EBITA, EBITDA, sowie Kennzahlen zur Kapitaldienstfähigkeit und Schuldentilgungsdauer.
Welche Aspekte des Lagerhaltungsmanagements werden abgedeckt?
Die Formelsammlung behandelt verschiedene Aspekte des Lagerhaltungsmanagements, wie die Berechnung der optimalen Bestellmenge, den Tagesverbrauch, die durchschnittliche Lagerdauer, Mindestbestand, Sicherheitsbestand, Meldebestand, verfügbaren Bestand, Lieferbereitschaft, durchschnittlichen Lagerbestand, Lagerreichweite, Lagerumschlagshäufigkeit, Lagerdauer, Vorratsintensität, Umschlagsdauer der Vorräte, Lagerkostensatz und Lagerzinssatz. Auch die optimale Losgröße wird behandelt.
Wie wird die Break-even-Analyse und die Kapazitätsauslastung behandelt?
Die Formelsammlung umfasst die Berechnung des Break-even-Umsatzes und beschäftigt sich mit dem Beschäftigungsgrad und Kapazitätsauslastungsgrad. Weiterhin werden die Auftragsentwicklung und Auftragsreichweite betrachtet.
Gibt es eine Inhaltsübersicht?
Ja, die Formelsammlung enthält ein detailliertes Inhaltsverzeichnis mit allen behandelten Themen und Unterpunkten. Dies ermöglicht ein schnelles Auffinden der benötigten Informationen.
Für wen ist diese Formelsammlung gedacht?
Diese Formelsammlung richtet sich an Studierende und Praktiker der Betriebswirtschaftslehre, die ein Nachschlagewerk für betriebswirtschaftliche Berechnungen benötigen.
Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt der Formelsammlung am besten?
Finanzmathematik, Zinseszinsrechnung, Rentenrechnung, Kapitalwert, Rentabilität, Liquidität, Verschuldung, Lagerhaltung, optimale Bestellmenge, Break-even-Analyse, Kapazitätsauslastung.
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- Maximilian Munz (Author), 2013, Formelsammlung BWL, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/210925