Die Reihenfolge- und Maschinenbelegungsplanung ist Teil der Ablauforganisation. Hier werden Aufträge (J) den Maschinen (M) zugeordnet. Es werden dabei Punkte wie die Kapazitätsbeschränkung von Maschinen, Bedingungen in der Maschinenabfolge die durch die Aufträge entstehen und bestimmte Zielsetzungen verfolgt.
Das Ergebnis dieser Planung ist dann die Reihenfolge der Auftragsabwicklung und in der Regel auch die genauen Anfangs- und Endzeitpunkte der einzelnen Aufträge, die sogenannte Maschinenbelegung.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis:
1. Grundlagen der Reihenfolge- und Maschinenbelegungsplanung:
2. Das Verfahren von Johnson für Probleme mit zwei Maschinen
3. Rechenbeispiel zum Verfahren von Johnson
4. Erweiterung des Verfahrens von Johnson für Probleme mit mehreren Maschinen
5. Bewertung des Johnson-Verfahren:
Quellverzeichnis:
- Quote paper
- Michael Butter (Author), 2010, Das Johnson Verfahren: Planung von Reihenfolge- und Maschinenbelegung an mehreren Arbeitsträgern, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/210402