Es gibt diverse Anlässe zu denen eine Unternehmensbewertung erstellt werden muss. Für die Bewertung von Unternehmen stehen verschiedene Bewertungsmethoden zur Verfügung. Die meisten dieser Ansätze sind statische Berechnungsmethoden, wie z.B. die Discounted-Cash-Flow Methode. Diese Methode zählt zu den statischen Unternehmensbewertungsmethoden.
Die Reaktion auf neu gewonnene Informationen kann durch diesen Ansatz und alle anderen statischen Ansätze nicht berücksichtigt werden und führen deshalb zu Unterbewertungen. Dies trifft insbesondere auf junge, innovative und dynamische Unternehmen zu.1 Um die DCF Methode besser an die ungewisse Entwicklung der Zukunft anzupassen, können verschiedene Szenarien mit unterschiedlichen Parametern simuliert werden. Dennoch handelt es sich um eine Stichtagsbetrachtung und die gegenseitige Beeinflussung der Variablen kann nicht adäquat abgebildet werden.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung und Zielsetzung
1.2 Vorgehensweise
2 Integration des Realoptionsansatz in die Unternehmensbewertung
2.1 Der Realoptionsansatz
2.2 Klassifizierung von Realoptionen
2.3 Abgrenzung zwischen Realoptionen und Finanzoptionen
3 Bewertung von Realoptionen
3.1 Entscheidungsbaumverfahren
3.2 Bewertung mit dem Binomialmodell
4 Der Realoptionsansatz in der Unternehmensbewertungspraxis
5 Ausblick
Literaturverzeichnis
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