Ist die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Kultur ein menschliches Grundbedürfnis oder kann der Mensch frei aus den Gütern und Ideen verschiedener Kulturen wählen? Jeremy Waldron entwirft in seinem Aufsatz „The Cosmopolitan Alternative“ einen Weltbürger, der verschiedenen kulturellen Einflüssen ausgesetzt ist und sich gerade darin wiederfindet. Obgleich sie sich nicht direkt ausschließen, stellt Waldron seinen kosmopolitischen Entwurf dem Kommunitarismus gegenüber. Exemplarisch für die Fraktion der Kommunitaristen kritisiert Waldron Will Kymlickas Standpunkt in dessen Werk „Liberalism, Community, and Culture“. Die Tatsache, dass Kymlicka sich selbst als Multikulturalist und nicht als Kommunitarist bezeichnen würde, lässt Waldron weitgehend außer Acht. Zwar bezeichnet er Kymlicka nicht ausdrücklich als Kommunitaristen, allerdings wirft er ihm dieselben Kritikpunkte vor wie zuvor den Kommunitaristen im Allgemeinen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Einführung in die Theorien Jeremy Waldrons und Will Kymlickas
2.1 Jeremy Waldrons „kosmopolitische Alternative“
2.2 Will Kymlickas Multikulturalismus
3. Jeremy Waldrons Kritik an Will Kymlickas „Liberalism, Community, and Culture”
4. Fazit
5. Bibliographie
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