Die Hauptseminararbeit legt den Fokus auf die Lesesuchtdebatte um das weibliche Geschlecht und untersucht, welche Auswirkungen von verschiedensten Seiten prognostiziert werden. Verfolgt wird die These, ob gerade das Leseverbot von Belletristik für Frauen auf Grund der Angst vor Emanzipation und zur vorsorglichen Unterdrückung des weiblichen Geschlechts verhängt wird und ob die gesamte Lesesuchtdebatte eine von den Obrigkeiten angestoßene Diskussion ist, um das Bürgertum zu kontrollieren. Von Interesse ist zudem, ob sich die Gründe für die Suchtdiskussionen bis in die Gegenwart hinein geändert haben, oder ob es sich immer noch um ähnliche Hintergründe und Besorgnisse handelt.
Inhaltsverzeichnis
1. Änderung der Lesegewohnheiten im 18. Jahrhundert
2. Folgen und Gefahren der Lesesucht
2.1 Aufkommende Lesesuchtdebatte im 18. Jahrhundert
2.2 Körperliche und psychische Auswirkungen der übermäßigen Lektüre bei Frauen
2.3 Gefahr der Romane: Vollkommenheit der Fiktion vs. Unvollkommenheit der Realität
3. Madame Bovary – eine Lesesüchtige
3.1 Flauberts Realismus und das Leseverhalten im 19. Jahrhundert
3.2 Realitätsverlust von Emma: Flucht in die Welt der Phantasie
3.3 Folgen: Vernachlässigung der Familie, des Haushalts und Ehebruch
3.4 Verfall von Geist und Körper: Zerbrechen an der Unvollkommenheit der Realität
4. Aktualität der Suchtdebatte
5. Bibliographie
1. Änderung der Lesegewohnheiten im 18. Jahrhundert
Eine „Ehrfurcht vor dem Buch“[1] prägt das Lesen bis ins 18. Jahrhundert. Die Schichten, die lesen können, haben nur wenige Bücher zur Auswahl, da diese sehr teuer sind. Bücherbestände werden vererbt und während eines Lebens immer wieder gelesen, denn die „[…] Texte, die schon für die Eltern Autorität waren, verlieren ihren Wert nicht, weil sie keine Aktualität zu verlieren haben, ihre Aussagen zeitlos gültig sind“[2]. Diese Form des Lesens wird als Wiederholungslektüre[3] bezeichnet. Die Achtung vor der Lektüre ist auch durch den religiösen Einfluss zu erklären, denn der Gläubige liest nicht „[…] zur Ausfüllung einer leeren Zeitspanne […]“[4], sondern die Lesekenntnis befähigt zum Selbststudium von religiösen Schriften. Einem Großteil der Bevölkerung bleibt diese Möglichkeit allerdings verwehrt, weshalb es Vorleser wie den Pfarrer gibt. Aus diesem Grund herrscht die Tradition einer mündlichen Weitergabe. Neben der Bibel, Gesangsbüchern und anderen religiösen Schriften gibt es Erbauungsschriften. Diese Exempel- oder Erbauungsliteratur ist die Literatur der Aufklärung und dient zur Erbauung des Geistes und der Belehrung. Jene Art des Lesens, auch als exemplarisches Lesen[5] bezeichnet, ist gesteuert von dem stofflichen Interesse, während die Handlungen dem Leser Lehre und Moral vermitteln. Es werden demnach religiöse Texte oder Texte zur Förderung der Tugend und Vernunft von einer kleinen Schicht der Bevölkerung gelesen. Diejenigen, die das Privileg besitzen, lesen zu können und die Zeit dafür zu haben, lesen ausgewählte Literatur in Maßen.
In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ändert sich das Lesepublikum und –verhalten durch die Entstehung eines modernen Bürgertums. Diese neue Schicht des bürgerlichen Beamtentums[6] charakterisiert sich durch Bildung und besitzt ein gewisses Vermögen, was die „[…] materielle und geistige Lebensweise in neuen Formen darstellt“[7]. Im Hinblick auf die Lektüre bedeutet dies, dass Geld vorhanden ist, um Bücher zu kaufen oder den Beitrag für Leihbibliotheken bezahlen zu können. Zudem eröffnet sich ein Zugang zu Lesegesellschaften. Auf Grund der Ausbildung des Wohlstandes geht eine Distinktion der Geschlechterrollen einher, „dies meint […] eine spezifisch bürgerliche ‚Arbeitsteilung‘ von Mann und Frau und die damit mögliche Freisetzung von der von produktiver Tätigkeit entlasteten Frauen für die Lektüre von Literatur […]“[8]. Somit entwickelt es sich, dass Männer bevorzugt Sachliteratur, politische Schriften und die Zeitung lesen, wohingegen Frauen sich der Unterhaltungsliteratur zuwenden. Diese Hinwendung zur weltlichen Literatur kann stattfinden, da diese Schicht das Privileg besitzt nicht den ganzen Tag arbeiten zu müssen, um ihre Existenz zu sichern und somit über freie Zeit verfügt[9]. Eine Aufteilung in Arbeit und Freizeit, wie sie später vollzogen wird, klingt bereits an. Mit der Veränderung des Lesepublikums revolutioniert sich auch der Typus Leser. Die weltliche Literatur tritt ins Zentrum, religiöse Stoffe treten in den Hintergrund und didaktische Absichten entfallen, womit „[…] die Frage nach dem Sinn und Nutzen des Lesens als einer Beschäftigung, die neben Arbeit und Gebet ihren Platz beanspruchte, […] in den Mittelpunkt des Interesses“[10] tritt. Bei dem neuen Lesertypus, welcher überwiegend aus weiblichen Leserinnen besteht, ist die Nachfrage nach Belletristik groß. Das weibliche Publikum sieht einen gewissen Anreiz an der Literatur, denn sie können sich „[…] im Medium literarischer Phantasien ersatzhaft jene Handlungsmöglichkeiten erschließen […], die ihnen aufgrund der zu dieser Zeit erfolgenden Differenzierung der Geschlechtscharaktere in der realen Alltagswelt […] versagt sind, […]“[11]. Letztendlich muss die Trennung von Vergnügung und Nützlichkeit im 18. Jahrhundert weichen.
Innerhalb kürzester Zeit verbreitet sich das Lesen als eine Tätigkeit, die alle Altersklassen begeistert. Reagiert wird darauf mit „Klagen über eine in allen Ständen verbreitete Vielleserei […] [bereits, N.H.] Ende der 70er Jahre […]“[12]. Aber nicht nur die „[…] epidemische[…] Plötzlichkeit des Auftretens verwunderte die Zeitgenossen […]“[13], sondern auch die „[…] anhaltende Dauer der Lesewut, die sich in immer neuen Lesestoffen Nahrung suchte“[14]. Favorit ist die Romanlektüre, was schnell als „Zeit- und Geldverschwendung“[15] verurteilt wird. Schlagwörter wie „Lesesucht“ und „Lesewut“ prägen diese Zeit. Karl Gottfried Bauer äußert sich dazu folgendermaßen:
Das Lesen, das sonst unter gewissen Volksklassen zu den Seltenheiten gehörte, ist jetzt ein so allgemein, und größtentheils so zweckwidrig, befriedigendes Bedürfnis, daß man nicht weiß, ob man einem großen Theile von Menschen noch anrathen soll, lesen zu lernen[16].
Die Ernsthaftigkeit der Lesesuchtdebatte und die Besorgnis darüber spiegeln sich in der Aussage wider.
Die Hauptseminararbeit legt den Fokus auf die Lesesuchtdebatte um das weibliche Geschlecht und untersucht, welche Auswirkungen von verschiedensten Seiten prognostiziert werden. Verfolgt wird die These, ob gerade das Leseverbot von Belletristik für Frauen auf Grund der Angst vor Emanzipation und zur vorsorglichen Unterdrückung des weiblichen Geschlechts verhängt wird und ob die gesamte Lesesuchtdebatte eine von den Obrigkeiten angestoßene Diskussion ist, um das Bürgertum zu kontrollieren. Von Interesse ist zudem, ob sich die Gründe für die Suchtdiskussionen bis in die Gegenwart hinein geändert haben, oder ob es sich immer noch um ähnliche Hintergründe und Besorgnisse handelt.
2. Folgen und Gefahren der Lesesucht
2.1 Aufkommende Lesesuchtdebatte im 18. Jahrhundert
Eine Lesesucht-Diskussion entfacht im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts, „[…] argumentiert wird politisch und pädagogisch, diätetisch und physiologisch, psychopathologisch und erfahrungsseelenkundlich“[17]. Der fiktionalen Literatur wird vorgeworfen, dass sie zur Unmoral führt und den Geschmack verdirbt. Weiterhin werden durch das viele Lesen Pflichten vernachlässigt und sinnvollere Beschäftigungen vergessen. Vor allem den Frauen wirft man vor, dass ihre Familie und der Haushalt hinten angestellt werden, da sie sich in eine Welt der Phantasie flüchten. Die „Verselbstständigung des Lesers“[18] ist ein weiterer Punkt auf den die Lesesucht-Kritiker mit dem Finger zeigen. Leseempfehlungen, wie es sie zur Genüge gibt, werden weitgehend ignoriert. Die Aufklärung nutzt die Romane als „aufklärerisch-nützliche Zweckform“[19]. Aus diesem Grund wird das Lesen anderer Romane stark kritisiert, weshalb man schließen kann, dass die „[…] Kritik am Lesen […] die Kritik am Roman, genauer am ‚Romantischen‘, und zugleich die an der Empfindsamkeit oder vielmehr an der Trivialisierung als ‚Empfindelei‘“[20] ist. Es steckt die Angst dahinter, dass die Leser die erfundenen Geschichten in diesen Romanen für wahr halten und nicht mehr zwischen Wirklichkeit und literarischer Fiktion unterscheiden können, folglich an Realitätsverlust leiden. Das wiederum hat zur Folge, dass immer mehr gelesen wird, da eine Ablehnung der Wirklichkeit ein tieferes Eintauchen in die Phantasie bewirkt. Die Theologie erklärt, dass die „[…] Abweichung von der Faktizität der Historie durch erfundene, somit alternative Wirklichkeiten […] die in der realen Geschichte wirksame und erkennbare Vorsehung Gottes in Frage [stellt; N.H.]. Daneben steh[t] das Argument der verlorenen Zeit, die man besser auf das Seelenheil verwende, […]“[21]. Die Kirche sieht die Beschäftigung mit weltlichen Stoffen als Sünde,
[…] da sich der Leser durch erdichtete und darum lügenhafte Geschichten zur Weltlust verführen lasse und damit dem Gebot der absoluten Wahrhaftigkeit zuwiderhandele, so findet jetzt die Lektüre eine Verurteilung, deren direkter oder indirekter Nutzen für die Geschäfte des Menschen in der Welt nicht nachgewiesen werden kann. Unter den Kategorien der ‚Nützlichkeit‘ und ‚Brauchbarkeit‘ […][22]
wird die Uneinigkeit über die Vielleserei ausgetragen.
Ein weiterer negativer Punkt der Lesesucht ist die Geldverschwendung für neuen Lesestoff: „Erleichterung böten zwar Leihbibliotheken und ähnliche Institute, doch reize den Leser häufig Neugier und Leselust zu einem Kauf, der leicht seine finanziellen Möglichkeiten erschöpfen könne“[23]. Selbst der Jahresbeitrag in Lesezirkeln ist hoch, ungeachtet dessen, dass „[…] bei den allgemein hohen Buchpreisen […] die Anschaffung nur eines neuen Buches pro Jahr für untere Sozialschichten häufig nur eine schwer vertretbare Ausgabe […]“[24] darstellt. Außerdem ist die Zeit, die zum Lesen aufgebracht wird, fehlende Arbeitszeit und bedeutet weniger Einkommen.
Die Medizin führt die Diskussion um die Lesesucht zu einem Höhepunkt. Sie argumentiert mit den schädlichen Auswirkungen auf den Körper, welche auf Grund des übermäßigen Lesens auftreten. Die Position, die beim Lesen eingenommen wird, ist schlecht für die Körperhaltung und das lange Sitzen schwächt den Körper:
Nach der Erfahrung unserer Stadtärzte sind grosse Empfindlichkeit, leichte Erkältung, Kopfschmerzen, schwache Augen, Hitzblattern, Podagra, Gicht, Hämorrhoiden, Engbrüstigkeit, Schlagflüsse, Lungenknoten, geschwächte Verdauung, Verstopfung der Eingeweide, Nervenschwäche, Migräne, Epilepsie, Hypochondrie, Melancholie, die gewöhnlichsten Krankheiten; unsere Lebenssäfte stocken und faulen; häßliche Leidenschaften: Traurigkeit, Unwillen, Mißvergnügen, Eifersucht und Neid, Trotz und Eigendünkel; Müßiggang und Unzucht, […][25]
die körperlichen Symptome. Beneken, eigentlich aus dem Bereich der Theologie, argumentiert in seinem Kapitel über die „Vielleserey“ psychopathologisch und schließt sich der Stellung der Medizin an, indem er die Gedächtnisfunktion mit der des Magens gleichsetzt. Seiner Meinung nach nützt das viele Lesen ohne Ziel und Intention nichts, da das Gedächtnis nicht alles speichern kann. Wenn man die Ideen und das Wissen, das die Lektüre vermittelt nur anhäuft und nicht ordnet, entsteht ein „[…] unverdauter drückender Klumpe, welcher nur immer schaden, niemal nützen kann“[26]. Zuviel ist nie gut, denn das „[…] Gedächtniß gleicht dem Magen […]“ (FBB, S. 249). Selbst wenn nur die besten Speisen in den Magen gelangen, ist Völlerei ungesund, es entsteht
[…] ein drückender, fremder Brey, der viel Winde und Blähungen erzeugt, und der Geblütsmasse zähe und scharfe Säfte mittheilt, welche dieselbe verderben und ein Zunder von vielerley Krankheiten werden, den Leib entkräften, die guten Säfte verzehren und endlich eine gänzliche Zerstörung anrichten. Eben so reich an Krankheiten der Seele ist ein überfülltes Gedächtniß von unverdauten Begriffen (FBB, S. 249f.).
Zu viele verschiedene Schriften bereichern das Gedächtnis nicht, sondern ermüden es. Die Aufnahmefähigkeit wird geschwächt und der Geist betäubt. Die Betroffenen können nicht mehr zwischen Phantasie und Realität unterscheiden, da sie ihrer Seele alle Aufnahmefähigkeit genommen haben. Die Freude an der Wirklichkeit geht verloren, bis hin zum Realitätsverlust, denn die Lesesüchtigen lesen „[…] lieber eine Schilderung einer schönen Gegend, als eine schöne Gegend selbst [zu, N.H.] sehen; eine empfindsame Situation in einem Liebesroman rührt sie zehnmal mehr, als eine rührende Szene in der Natur“ (FBB, S. 254). Die Übersättigung verdirbt den Geschmack, so dass „[…] bald Nichts wahrhaftig Nahrhaftes mehr schmecken kann“ (FBB, S. 254). Der Sinn für gute Literatur geht verloren. Die unvermeidlichen Folgen sind:
Lähmung und Seelenschwäche; unüberwindliche Trägheit, Eckel und Widerwillen gegen jede reelle Arbeit – gegen Alles was auch nur die kleinste Anstrengung fordert, Flachheit im Denken, Muthlosigkeit und Schlaffheit bey jeder Schwierigkeit, auf die er auf dem Wege zur Erkenntnis stößt, ewige Zerstreuung und unaufhörliche Rathlosigkeit der Seele, die nie eine Wahrheit ganz fassen, nie einen Gedanken ganz fest halten kann (FBB, S. 252).
Die Kritik an der weltlichen Lektüre bleibt nicht aus, denn „[…] daß die Leute, die Alles durcheinander lesen, Romane und Erbauungsbücher, Predigten und Komödien […] bey Lavaters Abraham und Isaak empfindsame Thränen weinen, aus Klopstocks Messias hohe Gefühle saugen, doch bey der Bibel herzlich gähnen“ (FBB, S. 254), ist für ihn unverständlich und kritikwürdig.
Jedoch darf nicht der Eindruck entstehen, dass allgemein von der Lektüre abgeraten wird. Die Menschen sollen lesen, aber nicht zu viel und nicht alles, vor allem keine Fiktion. Es kommt darauf an „was und wie“ (FBB, S. 223) gelesen wird. Oder wie Beneken es formuliert: „Lies weniger und – Gutes sey dabey dein erster Grundsatz“ (FBB, S. 223), denn „Wer nur lieset und nicht denkt, der wird durch Lesen zerstreut und verwirrt“ (FBB, S.224). Die wesentlichen Charakteristika einer guten Lektüre sind „Wahrheit, Vollständigkeit, Ordnung, Deutlichkeit und Nutzbarkeit […]“ (FBB, S. 225). Die Auswahl des Buches muss immer auf diese Attribute geprüft werden:
[...]
[1] Erich Schön, Der Verlust der Sinnlichkeit oder die Verwandlungen des Lesers: Mentalitätswandel um 1800 (Stuttgart: Klett-Cotta,1987), S. 40.
[2] Ebd.
[3] Ebd.
[4] Günter Erning, Das Lesen und die Lesewut: Beiträge zu Fragen der Lesergeschichte; dargestellt am Beispiel der schwäbischen Provinz (Bad Heilbrunn/ Obb.: Klinkhardt, 1974), S. 42.
[5] Schön, Der Verlust der Sinnlichkeit, S. 41.
[6] Ebd.
[7] Ebd., S. 42.
[8] Schön, Der Verlust der Sinnlichkeit, S. 42.
[9] Ebd., S. 43.
[10] Erning, Das Lesen und die Lesewut, S. 42.
[11] Schön, Der Verlust der Sinnlichkeit, S. 43.
[12] Erning, Das Lesen und die Lesewut, S. 66.
[13] Ebd.
[14] Ebd.
[15] Ebd., S. 67.
[16] Karl Gottfried Bauer, Über die Mittel, dem Geschlechtstriebe eine unschädliche Wirkung zu geben (Leipzig: Crusius, 1791), S. 184.
[17] Schön, Der Verlust der Sinnlichkeit, S. 48.
[18] Erning, Das Lesen und die Lesewut, S. 80.
[19] Schön, Der Verlust der Sinnlichkeit, S. 49.
[20] Ebd., S. 49.
[21] Schön, Der Verlust der Sinnlichkeit, S. 47.
[22] Erning, Das Lesen und die Lesewut, S. 82.
[23] Ebd., S. 81.
[24] Ebd., S. 82.
[25] Johann Georg Heinzmann, Appell an meine Nation: Über die Pest der deutschen Literatur (Hildesheim: Gerstenberg, 1977) S. 450f.
[26] Friedrich Burchard Beneken, Weltklugheit und Lebensgenuß, oder praktische Beyträge zur Philosophie des Lebens (Hannover: Ritscher, 1806) S. 249. ( = FBB, S. …)
- Arbeit zitieren
- Natascha Alexandra Hass (Autor:in), 2012, Folgen der Lesesucht bei Frauen anhand von Flauberts "Madame Bovary", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/209153
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