Over thirty years since its publication, and ten since the death of its author Edward Said, Orientalism (1978) continues to have a profound effect on Middle East studies. Orientalism positioned Said as one of the founders and chief authorities in postcolonial criticism, opening the ‘floodgate[s] . . . that breached the authority of Western scholarship on Other societies’ (Prakash, 1995: 99); consequently work produced in the field since has often been in response to Said’s scholarship (Sullivan, Ismael,1991: 2). Discovering the true or underlying implications of Orientalism for the social scientific study of the Middle East will be the remit of this essay.
Inhaltsverzeichnis
- The implications of Edward Said's Orientalism (1978) for the social scientific Study of the contemporary Middle East
- The Implications of Said's Orientalism
- The Underlying Implications of Said's Orientalism
- Conclusion: Moving Forward
- Bibliography
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Essay untersucht die Auswirkungen von Edward Saids Orientalism (1978) auf die sozialwissenschaftliche Erforschung des zeitgenössischen Nahen Ostens. Er analysiert Saids Argument, dass der „Orientalismus“ ein westlicher Diskurs ist, der den Orient als „Anderen“ konstruiert und zur Rechtfertigung der westlichen imperialen Herrschaft dient. Der Essay zielt darauf ab, die Implikationen von Saids Theorie für die akademische Forschung im Nahen Osten zu beleuchten und die Grenzen und Stärken seines Arguments zu untersuchen.
- Saids Konzept des Orientalismus als Diskurs der Macht
- Die Verbindung zwischen Orientalismus und westlicher Kolonialisierung
- Die Kritik an Saids Theorie und die Suche nach den zugrundeliegenden Implikationen
- Die Rolle des Wissens in der Konstruktion von Macht und die Frage, ob Wissen immer Macht bedeutet
- Die Auswirkungen von Orientalismus auf die heutige Forschung im Nahen Osten und die Notwendigkeit eines neuen Diskurses
Zusammenfassung der Kapitel
- Die Implikationen von Saids Orientalism: Dieser Abschnitt erläutert Saids Argument in Orientalism, wobei er sich auf das umfassende Diskurskonzept konzentriert, das die Dichotomie von Orient und Okzident konstruiert. Er analysiert die Verbindung zwischen diesem Diskurs und der westlichen Kolonialisierung und Imperialismus im Nahen Osten. Saids Argument impliziert, dass die sozialwissenschaftliche Forschung im Nahen Osten, die im Westen angesiedelt ist, immer fehlerhaft sein wird, da sie von einem negativen Diskurs über den Orient geprägt ist.
- Die zugrundeliegenden Implikationen von Saids Orientalism: Dieser Abschnitt untersucht kritisch Saids Theorie, indem er akademische Kritik verwendet, um Fehler und Widersprüche in seinem Argument aufzudecken. Er beleuchtet die problematische Verwendung von Quellen und die Essentialisierung des Okzidents durch Said. Die zugrundeliegenden Implikationen von Orientalism deuten darauf hin, dass die Erforschung des zeitgenössischen Nahen Ostens möglich ist, wenn sie mit Vorsicht angegangen wird. Saids Werk fordert die Sozialwissenschaftler dazu auf, die potenziellen Verzerrungen in ihren Quellen und der Literatur zu erkennen.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den Orientalismus, Edward Said, den Nahen Osten, westliche Kolonialisierung, Imperialismus, Diskursanalyse, Macht, Wissen, Forschung, Objektivität, Kritik, akademische Forschung, sozialwissenschaftliche Forschung, Geschichte, Kultur, Identität, Politik.
- Quote paper
- Matthew Vickery (Author), 2012, Implications of Edward Said’s Orientalism (1978) for the social scientific study of the contemporary Middle East, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/208957
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