Die vorliegende Arbeit untersucht, ob und unter welchen Bedingungen unterschwellige Werbung als Priming-Instrument genutzt werden kann. Mithilfe einer umfassenden Meta-Analyse und insbesondere unter Berücksichtigung moderner Erkenntnisse aus Biologie, Psychologie und Marketing wird dargelegt, dass unterschwellige Werbung, richtig definiert, als Priming-Instrument genutzt werden kann. Priming-Erfolge sind sowohl kurz-, als auch langfristig möglich und können Ziele, Verhalten sowie konkrete Produktpräferenzen des Konsumenten beeinflussen. Dies gilt allerdings nur unter Berücksichtigung einer Vielzahl an Erfolgsfaktoren, die insbesondere hinsichtlich Konsument und Zeitpunkt variieren. Inwiefern diese Faktoren konkret voneinander abhängig sind und wie lohnenswert die Nutzung unterschwelliger Werbung gegenüber klassischen Marketingtaktiken ist, sollte weiter untersucht werden.
Inhaltsverzeichnis
1 Beeinflussung von Entscheidungen durch das Unterbewusstsein
1.1 Einführung in die biologischen und psycholgischen Zusammenhänge
1.2 Beeinflussung von Entscheidungen durch Priming
2 Beeinflussung durch unterschwellige Werbung in Film und Fernsehen
2.1 Definitionsproblematik unterschwelliger Werbung
2.2 Überblick zu Forschungsergebnissen hinsichtlich unterschwelliger Beeinflussung
2.3 Unterschwellige Werbung als Priming-Instrument
2.4 Erfolgsfaktoren für unterschwellige Werbung als Priming-Instrument
3 Fazit und Ausblick
Anhang
Quellenverzeichnis
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